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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! DUNCAN Wer ist der blutige Mann? Er kann berichten, Nach seinem Ansehn scheints, den neusten Stand Des Aufruhrs. MALCOLM Dies ist ja der Kämpfer, Der mich als kecker, mutiger Soldat Aus meinen Feinden hieb. Heil, tapfrer Freund! Dem König gib Bericht vom Handgemenge, Wie du's verließest.
MACBETH Mühsal ist jede Ruh, die Euch nicht dient. Ich selbst bin Euer Bote und beglücke Durch Eures Nahens Kunde meine Hausfrau: So scheid ich demutsvoll. DUNCAN Mein würdger Cawdor! Prinz von Cumberland! Das ist ein Stein, Der muß, sonst fall ich, übersprungen sein, Weil er mich hemmt. Verbirg dich. Sternenlicht! Schau meine schwarzen, tiefen Wünsche nicht!
Erwache, Duncan, von diesem Klopfen: Wie wollt' ich, du könntest! Vierte Scene. Thürhüter. Das heißt Klopfen, in der That: wenn einer Pförtner am Thor der Hölle wäre, man könnt' ihm's nicht ärger machen Knak! Knak! Knak!
Duncan lag hier, die Silberhaut verbrämt Mit seinem goldnen Blut; die offnen Wunden, Sie waren wie ein Riß in der Natur, Eingang verheernden Unheils; dort die Mörder, Getaucht in ihres Handwerks Farb, die Dolche Abscheulich von geronnenem Blute schwarz. Wer konnte sich da zügeln, der ein Herz Voll Liebe hatt und in dem Herzen Mut, Die Liebe zu beweisen? LADY MACBETH Helft mir fort!
Ich gehe, und es ist gethan; die Gloke ruft mir. Höre sie nicht, Duncan, denn es ist die Gloke, die dich gen Himmel oder zur Hölle citiert. Dritte* Scene. Lady. Das, was sie trunken machte, hat mich kühn gemacht; was ihr Feuer auslöschte, fachte das meinige an. Horch!
Gradaus gesagt, muß ich von ihnen melden, Sie waren wie Kanonen, überladen Mit doppeltem Gekrach; so stürzten sie, Die Doppelstreiche doppelnd, auf den Feind. Ob sie in heißem Blute baden wollten, Ob auferbaun ein zweites Golgatha, Ich weiß es nicht. Doch ich bin matt, die Wunden schrein nach Hülfe. DUNCAN Wie deine Worte zieren dich die Wunden; Und Ehre strömt aus beiden. Schafft ihm
DUNCAN Dies Schloß hat eine angenehme Lage; Gastlich umfängt die lichte, milde Luft Die heitern Sinne.
BANQUO Dieser Sommergast, Die Schwalbe, die an Tempeln nistet, zeigt Durch ihren fleißgen Bau, daß Himmelsatem Hier lieblich haucht; kein Vorsprung, Fries noch Pfeiler, Kein Winkel, wo der Vogel nicht gebaut Sein hängend Bett und Wiege für die Brut: Wo er am liebsten heckt und wohnt, da fand ich Am reinsten stets die Luft. DUNCAN Seht, unsre edle Wirtin!
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, Als wie er es verlassen hat; er starb Wie einer, der sich auf den Tod geübt, Und wart das Liebste, was er hatte, von sich, Als wärs unnützer Tand. DUNCAN Kein Wissen gibts, Der Seele Bildung im Gesicht zu lesen; Es war ein Mann, auf den ich gründete Ein unbedingt Vertraun. Würdigster Vetter! Die Sünde meines Undanks drückte schwer Mich eben jetzt.
Hierauf hört man eine Musik und einen Gesang. Siebende Scene. Lenox. Was ich sagte, war nur, euch auf die Spur zu bringen; ihr könnt nun selbst weiter gehen ich sage nur, die Sachen sind wunderlich gegangen. Der huldreiche Duncan wurde von Macbeth betraurt das denk' ich wohl, er war ja todt und der tapfre rechtschaffne Banquo reisete zu spät in der Nacht.
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