Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. November 2025
Mein ganzes Ergehen seit der Trennung von Ihnen, mein theurer Freund, war nichts als eine Kette von Schmerz und Bitterkeit, und diese Trennung hat mich mit raschen Schritten dem Ziele meiner Tage näher gebracht. Ich will nicht hoffen? fragte Windt mit aller Lebhaftigkeit seines Wesens. Sie sollen Alles erfahren, wenn Sie mich wieder ein Weilchen hier dulden wollen, sprach Leonardus.
Und es muß gar keine Mühe kosten, die Lehre in der Fabel zu erkennen; es müßte vielmehr, wenn ich so reden darf, Mühe und Zwang kosten, sie darin nicht zu erkennen. Aufs höchste würde sich dieses verkleidet nur in Ansehung der zusammengesetzten Fabel entschuldigen lassen. In Ansehung der einfachen ist es durchaus nicht zu dulden.
Wißt ihr es nicht? Der Presi will in dem Neubau heimlich eine Kapelle für die Ungläubigen einrichten, wie eine zu Grenseln steht, und wenn Ihr nicht helft, müssen wir selbst Ordnung schaffen. Wir sind nicht gewaltthätig und den Fremden wollen wir nichts thun, aber wenigstens den Neubau dulden wir nicht.«
Ich aber, obwohl ich ihn dulden muß, um mir nicht die Finger zu verbrennen, bin es Euch doch schuldig, Euch reinen Wein einzuschenken. Ich dank' Euch Freund, sagte Andrea laut. Euer Wein ist ein wenig trübe, aber gesund. Guten Tag. Damit kehrte er auf seinen Platz zurück, nahm seinen Hut und sagte zu seinem dienstfertigen Nachbar: Kommt, Herr, wenn es Euch gefällt.
Und weil das Auge der Prinzessin und das Auge des Mondes keine der sieben Regenbogenfarben dulden wollten, hatten die Maler Pflanzen und Bäume in jeden Saal mit brauner Sepia gemalt. Nun wurde die dritte Prinzessin von dem Kaiser und der Kaiserin gefragt, was sie sich in ihrem Saal von den Malern gemalt wünschte.
Ich verläßt seinen Stand, ver-stellt sich, nimmt andere Stellung zum Gedanken: "Ich wollte leben, wollte nicht sterben; wollte die Tat tun, wollte die Tat nicht dulden, wollte töten und fressen, wollte nicht getötet und gefressen werden" "jetzt will ich sterben, will nicht leben; will nicht töten, nicht fressen, will getötet und gefressen werden."
Ich schalt meinen Vater im stillen; denn ich glaubte nicht, daß er um irgendeiner Ursache willen so etwas zu dulden brauche; ich bestand auf der Ordnung, und ich war entschlossen, die Sache aufs äußerste kommen zu lassen. Meine Mutter war reich von sich, verzehrte aber doch mehr, als sie sollte, und dies gab, wie ich wohl merkte, manche Erklärung zwischen meinen Eltern.
Noch in der Nacht kam die Nachricht von der Gewalttat ins Pfarrhaus und am frühen Morgen, während die Russen noch schliefen, schickte die Wirtin einen Buben zum Pfarrer, er möchte doch den Toten beerdigen, den die Soldaten nicht im Haus dulden wollten.
Der Gast, den ein so gefügiges Mißgeschick hier festgehalten, war weit entfernt, in der Rückgewinnung seiner Habe einen Grund zu erneutem Aufbruch zu sehen. Er hatte zwei Tage lang einige Entbehrung dulden und zu den Mahlzeiten im großen Speisesaal im Reiseanzug erscheinen müssen.
»Aber was suchen die Fremden =hier=?« rief eines der Mädchen, schüchtern zu ihrem Sitz zurückkehrend; »komm, Hua, wir wollen in den Wald gehen, bis sie vorbeigerudert sind siehst du, sie wollen landen.« »Laß sie, Mädchen,« sagte des Häuptlings Tochter verächtlich; »wenn wir sie hier nicht länger dulden wollen, schickt sie Hua wieder in See.«
Wort des Tages
Andere suchen