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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Da habe er lachend geschworen, für diesen Schlag solle sie ihm büßen, wenn sie seine Frau geworden. Und jetzt sei es so weit gekommen, daß er seine Drohung wahr machen könnte.
Damit würde also unsere Drohung wirkungslos gemacht und wir gezwungen werden, unsere disponiblen Truppen zur Selbstvertheidigung an die russische Grenze zu schicken.“
Ich kenne euch ja und weiß, daß echtes Fleischerblut in euren Adern strömt! Nun denn, auf euer Wohl, Genossen!« Nun war plötzlich die Freude zurückgekehrt, und das Schweigen endete mit anhaltendem Gelächter, da sie inne wurden, daß die Drohung ihres Obmannes nur Scherz gewesen war.
Sicher hätten sie nichts dagegen oder wär es ihnen lieber ich fäng ein Streitchen an mit ihrem Jungen da und tötete ihn im Duell?" Das war eine arge Drohung, ging mir durch den Kopf. Da musste die arme Frau zwischen dem Regen und der Traufe wählen. Sie war kaum im Stande ihre drei Kinder gegen diesen Bullen zu verteidigen.
„Das bewaffnete Deutschland,“ sagte Graf Bismarck, indem er Benedetti einige Schritte zur Thür geleitete, „ist wenigstens für Niemand eine Drohung
Der Capitain des Talbot aber, dem die Drohung hinterbracht wurde, erklärte, in dem Augenblick wo der erste Schuß aus dem Französischen Kriegsschiff auf die Stadt fiel, seinerseits sein Feuer auf die Corvette zu eröffnen, und der Jubel Papetees bei dieser Erklärung überstieg alle Grenzen.
Doch eine Stelle der heiligen Schrift hat sich erfüllt an ihm: »Ehre Vater und Mutter, auf daß du lang lebest auf Erden.« Die Verheißung ist auch eine Drohung. Gestern hat er gefrevelt gegen seine Mutter und sie verunehrt in trotziger Empörung: – heute liegt er hier. Ich sehe darin den Finger Gottes.« Amalaswintha verhüllte ihr Antlitz.
Sie erklärte mir, daß das Leben dieser Sklavin in ihrer Gewalt sei, und von dem Entschluß, den ich nehmen würde, abhange. Sie sah die Veränderung, die diese Drohung auf einmal in meinem ganzen Wesen machte; wir verstummten beide eine Weile. Endlich nahm sie einen sanftern, aber nicht weniger entschlossenen Ton an, um mir ihre vorige Erklärung zu bekräftigen.
Diese Drohung schien doch nicht ganz unwirksam zu sein. Er ließ sich wieder zur Erde nieder, und ich that ganz dasselbe. Dann zog ich meinen Revolver und begann: »Siehe, daß ich auch ein solches Drehgewehr habe! Lege das deinige weg, sonst geht das meinige los!« Er legte die Waffe langsam neben sich hin aus der Hand, hielt sich aber zum augenblicklichen Griffe bereit.
Sie hatten schon zwei Seiten der Tafel "nötigend" umgangen, kein Wunder, daß ihre Stimmen durch die große Anstrengung endlich rauh und heiser geworden waren, und ihre freundschaftliche Aufmunterung wie eine Drohung klang. Eine rauhe Stimme tönte in Georgs Ohr: "Warum esset Ihr denn nicht, warum trinket Ihr denn nicht?"
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