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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
»Oho!« rief Breydel, »wollt ihr euch wohl still verhalten! Trinkt morgen; denn das sage ich euch: den ersten von euch, der sich betrinkt, lasse ich in Kortrijk einsperren; er soll am Kampfe nicht teilnehmen.« Diese Drohung übte eine wundersame Wirkung auf die Fleischer aus; die Worte erstarben auf ihren Lippen, und keiner von ihnen rührte auch nur mehr ein Glied.
Auf die Frage, von wem die Petition unterzeichnet sei, antwortete er: »Sie hat noch keine Unterschriften, wenn ich sie aber das nächste Mal wieder mit hierher bringe, wird sie deren genug haben.« Diese Drohung beunruhigte und verdroß seine eigne Partei.
Wir haben schließlich noch im Ganzen die Frage zu stellen, auf die wir gelegentlich und im Einzelnen schon eine Antwort gaben. Wozu der Tod des tragischen Helden? Warum muß ANTIGONE sterben? Weil sie nur angesichts des Todes die volle Macht ihrer Bruderliebe an den Tag legen kann, und die Drohung KREONs nicht etwa nachträglich als Scherz sich erweisen darf.
Als Sinnbild der Verwüstung, mit der sie Flandern bedrohten, hatten sie kleine Besen an ihre Speere gehängt, womit sie andeuten wollten: sie kämen, um Flandern auszukehren und zu säubern; und in der Tat, sie unterließen nichts, um diese Drohung auszuführen.
Wenn junge Leute nur studieren und jede Anstrengung und Abhärtung des Körpers vernachläßigen, so gehen sie regelmäßig früh zu Grunde. Es gibt in der That Solche, die aus lauter Vorliebe für einzelne Fächer weder Warnung noch Drohung beachten, bis sie sich vollständig ruiniert haben. Was sind überdieß Menschen, die ausschließlich nur Dieses oder Jenes studiert haben, für das Leben werth?
Dionys kannte den Charakter des Archytas zu gut, um an dem Ernst dieser Drohung zweifeln zu können. Er hoffte sich also am besten aus der Sache zu ziehen, wenn er unter der Versicherung, daß er von einer Aussöhnung mit seinem Schwager nicht abgeneigt sei, in die Entlassung Agathons einwilligte.
Daß Olynth die Städte auf der Chalkidike zu einem Bunde vereinigte, auch nicht wollende mit Drohung zum Beitritt zwang, und die so Bedrohten in Sparta um Hilfe baten, gab Anlaß zu einem Heereszuge dorthin, dem sich nach langem Widerstand die Stadt beugen, ihren Bund auflösen mußte.
Den rechten Zorn fand er erst, als er an seine große Drohung gelangte, die Drohung, von der er sich schon seit gestern den Erfolg versprach. „Angesichts Ihrer unritterlichen Weigerung, Herr Leutnant, sehe ich mich leider veranlaßt, Ihren Oberst von der Sache in Kenntnis zu setzen.“ Wirklich schien Herr von Brietzen peinlich getroffen. Er fragte unsicher: „Was wollen Sie damit erreichen?
»Du hast noch kein Geld verdient und auch noch keins verdienen können. Die Zinsen deines Muttererbes reichen zwar nicht halb für deine Bedürfnisse – falls du diese nicht sehr einschränken willst. – Aber es ist ja nun mal dein einziges Einkommen, das dich von mir unabhängig machen könnte,« schloß er langsam mit Bedeutung. War das eine Drohung?
Nur die ernste Drohung einer unnachsichtlich einzutreibenden Kriegssteuer brachte mir in Minanga, von wo ich meine Leute nach Palanan zurückschicken wollte, so viel Mais und Reis ein, dass ich Letzteren hinreichende Lebensmittel mit auf den Weg geben konnte.
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