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Lebwohl, geliebtes Kind, grüße Deinen Mann, küsse zärtlich Deine Kinder im Namen von Mamas altem Freunde, der ihnen seinen Segen schickt. Ich drücke Dich an mein Herz, mein liebes Kind. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, 26. Januar 1851. Meine geliebte Jenny!

Ich darf wohl sagen, daß wir unter ihrem Drucke das Gefühl der Siegesfreude über unsere Erfolge in Rußland und Italien nur selten unbeeinträchtigt genießen konnten. Mit größter Sehnsucht warteten wir auf den Eintritt der nassen Jahreszeit.

Könnten Sie mir nicht aus der Kgl. Bibliothek oder aus der Reichstagsbibliothek beschaffen: Klein, Geschichte des italienischen Dramas; Schack, Geschichte der dramatischen Literatur in Spanien; Gervinus und Ulrici über Shakespeare? Wie stehen Sie selbst zu Shakespeare? Schreiben Sie bald! Ich umarme Sie und drücke Ihnen warm die Hand. Seien Sie ruhig und heiter, trotz alledem.

Tue nichts mit Widerwillen, nichts ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl, nichts ungeprüft, nichts wobei du noch ein Bedenken hast. Drücke deine Gedanken aus ohne Ziererei. Sei kein Schwätzer und kein Vielgeschäftiger.

Unsere liebe Pauline fährt fort, sich wohl zu befinden; die Heilung ihres Auges ist wirklich ein Wunder, und ein Wunder, das mich sehr glücklich macht, denn das geliebte Kind wäre sehr zu bedauern gewesen, wenn sie die, die sie liebt, nicht mehr hätte sehen können! Lebwohl, liebe Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und sende Dir zu diesem Tage meine wärmsten väterlichen Segenswünsche.

Die aktive Betätigung, die ja auch beim Menschen stets nur einer in oder außer ihm liegenden Ursache, einer Anregung, einem Drucke von außen entspringt, finden wir ebenfalls im Leblosen wieder: das in den Felsritzen gefrierende Eis zersprengt den Felsblock. Auch das wichtigste Wehren der lebendigen Welt, das Wehren gegen den Tod, den Todeskampf, finden wir im Leblosen wieder.

Ich schreibe bei Deiner Schwester, damit mein Brief sich nicht länger verzögert. Ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 11. Oktober 1849. Meine liebe Jenny!

Wenn man diese Fictionen addirt, so ergiebt sich als Totalsumme der Mythus: daß Bacon die Shakespearischen Historien verfaßt habe, denn wer die erste und letzte vor dem Drucke aufgezeichnet hat, wird wohl den ganzen Cyklus geschrieben haben. Bacon als geheimnißvoller Dichter. Das Sonett. Alle Welt erwartet seine baldige siegreiche Rückkehr.

Er empfing den letzten Segen des Priesters und setzte endlich seinen Fuß auf die Leiter, um den Galgen zu besteigen. Aber plötzlich ging trotz der Wachen eine ungestüme Bewegung durch das Volk. Vor einem unwiderstehlichen Drucke taumelten einige gegen die Mauern der Häuser, andere wurden vorwärts gestoßen, und ein Jüngling mit bloßen Armen drang durch die Menge bis auf den Markt.

Du darfst dir aber keinen Zwang und keine Befangenheit anmerken lassen, sondern mußt ihm ein heiteres Gesicht zeigen. Im Gespräch gib ihm sodann zu erkennen, daß du dir alle Mühe gebest, mich zu vergessen; und um ihn vollkommen von deiner Aufrichtigkeit zu überzeugen, lade ihn zum Abendessen ein und drücke den Wunsch aus, den besten Wein seines Landes zu kosten.