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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich siede. Und obwohl ich deutlich fühle: ich habe kein Recht dazu, es ist eine Gemeinheit, ja, sogar ein Verbrechen, zucke ich nach meiner Tasche, meiner Pistole, hebe sie, ziele, drücke, knalle ihn nieder. Ich bin eiskalt . . . Und ich frage mich, nachdem ich das getan habe: habe ich es denn auch wirklich getan? Und mir scheint die Welt auf einmal verändert.
November 1848. Meine liebe, gute Jenny! Deine kleine Zeichnung hat mir die größte Freude gemacht; in Gedanken sehe ich Dich auf deiner hübschen Terrasse sitzen, Deinen kleinen Werner um den Blumenkorb springend! Küsse Deine Kinder in meinem Namen, und drücke dem Manne freundschaftlich die Hand, der über dem Glück meiner Jenny wacht.
Drücke Deinem Mann in meinem Namen herzlich die Hand; in diesen Zeiten müssen die Männer vor allem einander entgegenkommen; vielleicht ist die Zukunft nicht so dunkel, als Viele es glauben annehmen zu müssen. Ich segne Dich, meine liebe Jenny, und drücke Dich an mein Herz. Jerome N. Mai 1848. Papa verläßt uns soeben, und ich kehre zu Dir zurück, meine Jenny.
Aber das Merkmal hat zunächst nicht gerade diese genauere Bedeutung, sondern ist überhaupt nur eine Bestimmung, wodurch ein Dritter sich einen Gegenstand oder den Begriff merkt; es kann daher ein sehr zufälliger Umstand seyn. Überhaupt drücke es nicht sowohl die Immanenz und Wesentlichkeit der Bestimmung aus, sondern deren Beziehung auf einen äußern Verstand.
So groß war seine Leidenschaft, so rein seine Überzeugung, er handle vollkommen recht, sich dem Drucke seines bisherigen Lebens zu entziehen und einer neuen, edlern Bahn zu folgen, daß sein Gewissen sich nicht im mindesten regte, keine Sorge in ihm entstand, ja daß er vielmehr diesen Betrug für heilig hielt.
Der Scirocco drückt. Er ist der Gesundheit nicht zuträglich...« Er sprach wie verwundert darüber, daß man dergleichen fragen könne und demonstrierte mit der flachen Hand, wie sehr der Scirocco drücke. »Es ist also kein Übel in Venedig?« fragte Aschenbach sehr leise und zwischen den Zähnen. Die muskulösen Züge des Possenreißers fielen in eine Grimasse komischer Ratlosigkeit. »Ein Übel?
"Ich habe davon gehört", sagte der Major, "aber es war Zufall; die Büchse seines Nachbars ging los und " "Sage ich denn, das Gespenst bringe die Höchstseligen selbst um, drücke ihnen eigenhändig die Kehle zu? Ich spreche ja nur von einem unerklärlichen, geheimnisvollen Zusammenhang."
Wildjauchzend fuhr der Verhöhnte um die Straßenecke und lehnte den blassen jungen Mann, der durchaus kein Schwächling war an die Wand. Und neben ihm klatschte ein schneefeuchtes Blatt an die triefende Mauer. So klebten sie, Mann und Blatt, im gewaltsamen Drucke des Sturmes einen Augenblick lang nebeneinander. Da mußte er auflachen, ganz grimmig.
Damit drücke ich keine Gegnerschaft gegen denselben zu jener Zeit aus, aber neben all den großen materiellen Opfern, die mir meine Stellung und Tätigkeit in der Arbeiterbewegung auferlegten, auch noch einen Beitrag für den Nationalverein zu zahlen, schien mir überflüssig, denn mein Einkommen war ein sehr schmales.
„Zwei Bauerjungen hatten ihre Flinten mit grobem Schrot geladen, welches sie, um ihm feines zu substituiren, heraushaben wollten, ohne jedoch das Pulver einzubüssen. Da legte der Eine die Mündung des Laufes in seinen Hut, den er zwischen die Beine nahm und sagte zum Andern: „Jetzt drücke Du ganz sachte, sachte, sachte los; da kommt zuerst das Schrot."
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