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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Was da drinnen mit ihnen geschah, konnte der Junge nicht sehen, aber er hörte ein lautes Rasseln und Dröhnen, und auf der andern Seite des Hauses kamen kleine, mit weißen Brettern hochbeladene Wagen herausgerollt. Die Wagen fuhren auf blanken Schienen nach dem Zimmerplatz, wo die Bretter zu großen Stapeln aufgebaut waren, die ganze Straßen bildeten, gerade wie in einer Stadt die Häuser.

Endlich schlugen die ersten Tropfen an die Fenster. Sie schlugen stark und einzeln gegen das Glas, aber bald kamen Genossen, und in kurzem strömte der Regen in Fülle herunter. Er wuchs schnell, gleichsam rauschend und jagend, und wurde endlich dergestalt, daß man meinte, ganze zusammenhängende Wassermengen fielen auf das Haus hernieder, das Haus dröhne unter dem Gewichte, und man empfinde das Dröhnen und

Der Strom wand sich im Bogen um grüne Hügel, und die länglichen Inseln in seinen Fluten glichen großen schwarzen, tot daliegenden Fischen. Aus den hohen Fabrikessen quollen dichte braune Rauchwolken, die sich oben in der Luft auflösten. In das Dröhnen der Dampfhämmer mischte sich das helle Glockengeläut der Kirchen, die aus dem Dunste hervorragten.

Plötzlich erklang ringsum ein entsetzliches Knattern und Dröhnen. Es kam von dem nächsten Hügel her. Ganz oben auf dem Gipfel stand eine ebenso hohe Tanne wie die, auf der Nils Holgersson saß. Sie war sehr hoch und ragte über alle andern hinaus. Vorhin war sie von der Morgensonne rot beleuchtet gewesen, jetzt glühten alle ihre Nadeln wie auf einen Schlag, und sie fing Feuer.

Noch vor jenem Tag kam die Nachricht von Amalaswinthens Ermordung, von der Verwirrung und Spaltung der Goten nach Rom und ungeduldig sehnte der Präfekt die Stunde der Entscheidung herbei. Endlich war auch der einzige noch unfertige Turm des aurelischen Thores unter Dach: Cethegus führte die letzten Hammerschläge: ihm war dabei, er höre die Streiche des Schicksals von Rom und von Italien dröhnen.

Unsichtbar zuckt auch Schmerz um deinen Mund, Verborgne Träne trübt des Auges Schein, Der stolze Busen hegt geheime Wund Mein Lieb, wir sollen beide elend sein. Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und Schalmein; Dazwischen schluchzen und stöhnen Die guten Engelein.

Fest, leise sagte sie stärker wie sein Dröhnen: »Ich muß. Es ist genug. Nimm Ruhe. Ziehe nichtund langsam weinten ihre Augen über die Wangen. »Neinsagte Timur und sandte sie hinaus. Sofort ließ er Guines holen. Der nahm die Konstellation des Gestirns, zitterte und warnte vor neuem Zug. Timur saß drei Wochen in seinem Zelt, kalkigen Auges, ohne Ton.

Nun stand Fritz vor ihr. »Rasch einmal ’rumsagte er und faßte sie um die Taille. »Die Verlobungspolka, Dörthe! Morgen soll’s das ganze Dorf wissenEr tanzte mit ihr. Sie war selig und hing mit glückstrahlendem Gesicht in seinen Armen. Geige und Baß kreischten wieder. Das ganze Haus schien unter den Schwingungen der tanzenden Paare zu dröhnen. Da klirrten auf einmal die Fenster.

Auf den Bergen ist dein Lager, In den Wäldern deine Wohnung, Und das Heulen wilder Tiere, Sturmbewegter Bäume Dröhnen Scheint dir lieblicher zu tönen, Als der Nahverwandten Wort. Rauh und düster ist dein Wesen, Zank und Hader dein Geschäft. Heute nur, ich hab's vernommen, Daß du mit Osmin im Walde Streit erregt. Erregt? Mit Gunst, Das kann ich Euch besser sagen. Massud. Du? Zanga.

Dieser kalte Wind war die erste wirkliche Unannehmlichkeit, die ihnen auf ihrem Weg begegnete. Und über etwas verwunderten sie sich: der Wind kam mit einem sonderbaren Dröhnen dahergefegt, wie wenn er das Klappern einer großen Mühle oder den Lärm einer mechanischen Werkstatt mit sich brächte. Aber auf den Eisfeldern hier gab es ja nichts derartiges.

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