Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Krank sind die Stumpfen, deren Seele nicht Mitleid und nicht den eigenen Zorn singt; sind die vielen, die, wie ein saitenloser Geigenkasten, nur Echo sind jedem Dröhnen. Oder ist etwa der Gedächtnisschwache, der wie eine überlichtete Platte, kein Bild mehr aufnimmt, der gesunde Mensch? . . . . Ist nicht gerade Erinnerung der höchste Inhalt jedes Menschendaseins?

Sie sind alle tot“, sagte die Führerin der Hornissen in grimmigem Schmerz und rief die Kämpfenden vom Tor zurück. Ihre Schar war auf die Hälfte zusammengeschmolzen. Bis zu ihnen hinaus tönte das Dröhnen des zornigen Bienenstocks. „Es muß Verrat vorliegen,“ sagte die Führerin wieder, „die Bienen waren vorbereitet.“ Sie hatten sich auf der Blautanne versammelt.

So deutlich sah er die Stadt, die Schiffe im Hafen, hörte die frohen Weisen, das helle Ankerrasseln ... das Dröhnen an den Brücken ... den herzensfrohen Lärm und Spektakel ... die Kommandorufe ... Nanu ... da hörte er ja wirklich Kommandorufe ... Und eine Schiffspfeife ... und noch eine ... eine ganz derbe ... Und Stimmen! ... Jawohl ... Stimmen ... und dazu Pferdegewieher! Und Hundegekläff!

Der sommerliche Abend lag schwül unter dieser weiten Halle, die das Dröhnen der Züge und hundert Rufe durchtönten und erzittern machten. Ein und aus rasselten die Züge. Nur das Gleis für den Expreßzug, der hier drei Minuten halten sollte, blieb frei. Die von den Rädern abgeschliffenen Schienen glänzten weiß. Grach hatte alles vergessen, was er heute gesehen außer ihr.

Den nächsten Morgen wachten sie durch ein lautes, anhaltendes Dröhnen auf. Als sie ganz munter wurden, merkten sie, daß es die Kirchenglocken waren, die zum Kirchgang läuteten; beide hatten lang geschlafen; aber sie hatten auch bis gegen drei Uhr, also bis in den hellen Morgen hinein, gearbeitet. Eins, zwei, drei war Kallem aus dem Bett und im Badezimmer nebenan, wo er sich mächtig abduschte.

Aber da erhob sich hinter ihm ein Dröhnen und Getöse, als wolle der ganze Berg einstürzen, und ein Leuchten ging über das Land hin; er sah sich um, und da sah er den Mann in dem weißen Mantel durch krachende Feuersäulen hindurch in den offnen Berg einfahren, der sich wie ein Tor über ihm wölbte.

Alles ist in Ordnung: es ist Donnerstag-Abend und Neumond, und niemand hat eine Ahnung davon, daß er da ist, und nun kann er nichts machen. In der Stille der Nacht stößt er einen Fluch aus, und zwar mit einer solchen Wucht, daß die Glocken dröhnen. Gleich darauf hört er ein leises Geräusch unten aus der Kirche und es ist ihm, als höre er Schritte auf der Treppe.

Das Dröhnen rührte von den Sturzbächen her, die durch die Regengüsse zu Riesen angeschwollen waren und nun unter Brüllen und Tosen stoßweise von Fels zu Fels in die Tiefe sprangen. Wo der Weg ging, führten schmale Brücken hinüber; sie sah es unter sich brodeln in den hohlen Kesseln.

Im Regierungsgebäude ging ein Fenster auf, ein großer Bart erschien, und eine Stimme drang heraus, eine furchtbare Baßstimme, die jeder, auch wenn er sie noch nicht verstand, durch allen Aufruhr dröhnen hörte wie fernen Kanonendonner. „Wulckow“, sagte Jadassohn. „Na endlich.“

Nachdem der Geist emporgeschossen, Sprach er: "Dich wiederum zu sputen, Befehl' ich dir. Es fehlt uns noch Im Saal ein Ei des Vogels Roch. Verschaff mir's binnen drei Minuten!" Kaum war das Wort entflohn, da fing Der Geist so furchtbar an zu dröhnen, Zu schrei'n, zu wimmern und zu stöhnen, Daß Hören ihm und Sehn verging Und zitternd er zu Boden sank.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen