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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Der ewige Jude hatte mit einer verbindlichen Wendung an Frau von Wollau geendet. Allgemeiner Beifall ward ihm zuteil, und ein gnädiges Lächeln der Hausfrau sagte ihm, wie glücklich er sich gerechtfertigt hatte. Und wie die finstern Blicke dieser Dame vorher die Männer aus seiner unglücklichen Nähe entfernt hatten, ebenso schnell nahten sie sich ihm wieder, als ihn die Gnadensonne wieder beschien. Man zog ihn öfter ins Gespräch, man befragte ihn über seine Reisen, namentlich über jene in Süddeutschland. Denn wie Schottland und seine Bewohner für London und Alt-England überhaupt, so ist Schwaben für die Berliner, welche nie an den Rebenhügeln des Neckars und an den fröhlich grünenden Gestaden der oberen Donau eines jener sinnigen, herrlichen Lieder aus dem Munde eines
Flora erschien auf der Schwelle, während man Lüders vor einem alten Klavier sitzen sah. „O, das ist schön!“ rief Nellie vergnügt über diesen Einfall. „Florchen, du bist eine Engel mit deine Überraschungen heute. O, das herrliche Walzer!“ Sie wippte mit dem Fuße den Takt und summte halblaut die Melodie dazu. Mit den Klängen der ‚schönen blauen Donau‘ war wieder Leben in den kleinen Kreis gekommen.
Sie zuckte die Achseln. »Wo sind wir denn?« fragte sie dann. Sie fuhren unter der Eisenbahnbrücke in die Reichsstraße ein. »Da geht’s zur großen Donau,« sagte Franz, »wir sind auf dem Weg zur Reichsbrücke. Hier gibt es keine Bekannten!« setzte er spöttisch hinzu. »Der Wagen schüttelt entsetzlich.« »Ja, jetzt sind wir wieder auf Pflaster.« »Warum fährt er so im Zickzack?« »Es scheint dir so.«
Dort, auf dem breiten, bequemen Steinsitz, wo die Lücken der Laube eine freie Aussicht die Donau hinauf und hinab gewährten, hatten die Mädchen unter mancherlei Gesprächen der jungen Männer geharrt. Marie saß traurig in sich gekehrt. Sie hatte den schönen Arm auf eine Lücke der Laube aufgestützt und das von Gram und Tränen müde Köpfchen in die Hand gelegt.
Aber vereinzelt waren Abenteurer und Söldner fast aus allen Barbarenstämmen der drei Erdteile vertreten: Bajuvaren von der Donau, Alamannen vom Rhein, Franken von der Maas, Burgunden von der Rhone, dann wieder Anten vom Dniester, Lazier vom Phasis, pfeilkundige Abasgen, Sabiren, Lebanthen und Lykaonen aus Asien und Afrika.
Aber eben um diese Zeit begann jenseits der Donau, in den weiten dakischen Steppen, ein Volk sich staatlich zu konsolidieren, das eine andere Rolle in der Geschichte zu spielen bestimmt schien als die Besser und die Dentheleten.
Wie aber dann, Herr, wenn, statt aller Antwort, Der Donau breiten Pfad zurueck ich messe Und weiter frag an meines Heeres Spitze? Rudolf. Noch vor zwoelf Monden kamt Ihr mir zurecht, Wenn Ihr der Waffen blut'gen Ausspruch waehltet! Ihr seid ein kriegserfahrner Fuerst, wer zweifelt?
Rappelkopf. Nun gut, so will ich dies Asyl der Falschheit noch einmal betreten. Ich geh und übergeb dir meinen Geist, von dem ich weiß, daß er so wenig Fehler hat, als die Donau Linienschiffe trägt, als Eicheln auf dem Kirschbaum wachsen und blondes Haar in deinem grauen Bart. Astragalus.
An dem zwölften Morgen der König an die Donau kam. Da ritt von Tronje Hagen den andern all zuvor: 1585 Er hielt den Nibelungen zumal den Muth empor. Bald sprang der kühne Degen nieder auf den Strand, Wo er sein Ross in Eile fest an einem Baume band. Die Flut war ausgetreten, die Schifflein verborgen: 1586 Die Nibelungen kamen da in große Sorgen, Wie sie hinüber sollten: das Wasser war zu breit.
Das Volk drängt sich, einige heben die Hände zum Himmel empor, andere starren in die Donau hinab, es liegt doch keiner darin? Noch nicht! Agnes. Allmächtiger Gott! Versteh ich Euch? Agnes. Und was hab ich verbrochen?
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