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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Beim Eintritt des Don Cesar zertheilt sich der Chor in fliehender Bewegung vor ihm; er bleibt allein in der Mitte der Scene stehen. Beatrice. Weh mir, er ist's! O mein Sohn Cesar! Muß ich so Dich wiedersehen O, blick her und sieh Den Frevel einer gottverfluchten Hand! Erster Chor. Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Strömet hervor, ihr Bäche des Bluts! Isabella. Du schauderst und erstarrst!
Man gab Don Carlos, ein Stück, das zwischen sechs- und siebentausend Verse hat. In den Zwischenakten hatte er beachtenswerte Kreuzschmerzen; aber sobald der Vorhang wieder aufging, waren sie verschwunden.
Ihr frommes Lied mag fort und fort an unserm Grab Auf ew'ge Zeiten schallen bei der Kerze Schein; Doch heute nicht bedarf es ihres reinen Amts, Der blut'ge Mord verscheucht das Heilige. Chor. Don Cesar. Nicht auf der Welt lebt, wer mich richten strafen kann, Drum muß ich selber an mir selber es vollziehn.
Als er am nächsten Morgen erwachte, stand Don Gaspar an seinem Bett, und noch ehe er sich die Vorgänge des letzten Abends ins Gedächtniß zurückrufen konnte und nur die dunkle Erinnerung daran lag noch, eine Last, auf seiner Seele bat ihn der Spanier mit vollkommen unbefangener, ruhiger Stimme, aufzustehen und sich anzuziehen das Wetter sei wundervoll und sie wollten einen Spatziergang mitsammen machen.
Damit hob er ohne weiteres die Hand und gab Andres einen solchen Backenstreich, daß er aus seiner Betäubung erwachte und sich plötzlich entsann, daß er nicht der Herren-Andres war, sondern Don Juan und ein Kavalier.
Tag nach seiner Ausfahrt von Buenos-Ayres den Hafen von Valparaiso und Leifeldt und Don Gaspar mietheten sich im Hotel de Chile ein.
Don Orazio hielt sich etwas länger, schließlich jedoch wußte der unentwegte Ronco auch ihn zu stürzen, indem er ihn durch fortwährende Widersetzlichkeiten und Kränkungen dahin brachte, sich beim Heiligen Vater über ihn zu beklagen. Als dieser ihn damit abwies und ihm vielmehr empfahl, sich einem so herrlichen Künstler, der Zierde seines Hofs, gegenüber nicht zu überheben, brauste Orazio auf und rief aus: »Wie? Von diesem Vieh, das ich aus dem Morast gezogen habe, soll ich mich ungerecht verhöhnen lassen?«, mit welcher unbesonnenen
Zwei Lootsenfische, die sich bis jetzt, trotz des tollen Kampfes, in der Nähe ihres früheren Beschützers muthig gehalten, schossen vor und rasch wieder zurück, einer Gefahr zu entgehen oder auch, wie man ja behaupten will, dem Hai die Nähe leicht zu gewinnender Beute zu melden; aber dieser fühlte und sah nicht mehr, was um ihn her vorging tiefer und tiefer senkte er sich in seinem Ringen, immer langsamer wurde der Flossenschlag, und als Don Gaspar, von dem Boot jetzt fast erreicht, über der Stelle hielt, und nieder schaute, sah er eben noch, wie sich der weiße Bauch des todten Fisches aufdrehte und langsam, langsam in blauer Tiefe verschwand.
Täglich wurde er von Don Alfonso besucht und erhielt nun auch von den
Don Diego schien verlegen, Sah sich um, ob Niemand lausche, Seufzte tief und sprach am Ende, Heitern Weltmannston erkünstelnd: Dieses sind zwei Königskinder, Früh verwaiset, König Pedro Hieß der Vater, und die Mutter War Maria de Padilla. Nach der großen Schlacht bei Narvas, Wo Henrico Transtamare Seinen Bruder, König Pedro, Von der großen Last der Krone
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