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»Wohllautete die durch den Dolmetscher erteilte Antwort des Fürsten »von eurem Monarchen, seiner Weisheit und seinen Kriegen sind so viele Wunderdinge zu meinen Ohren gekommen, daß es mich mit Liebe und Bewunderung gegen ihn erfüllt hat. Die Welt hat keinen größeren Mann als ihn, als Freund und Bruder habe ich ihn in mein Herz geschlossen.

Der in seiner Ehre schwer Angegriffene fand aber an dem Londoner Kontor und dem Propst Franko Keddeken, welcher juristischer Beirat und Dolmetscher der hansischen Gesandtschaft in England gewesen war, warme Fürsprecher und Verteidiger . Das Kontor befürwortete in seinem Schreiben auch die Annahme der Übereinkunft, indem es auf die Folgen hinwies, welche ihre Nichtbestätigung für den hansischen Kaufmann haben könne.

Sofort griff der Scheik in die Zügel, um vorwärts zu reiten und nachzusehen. Jetzt erhob ich mich. »Erlauben Sie, daß auch ich mich Ihnen vorstellesagte ich. Der Scheik blieb vor Überraschung halten. »Wer sind Siefragte der Dolmetscher. »Auch ein Engländer? Sie tragen sich aber doch genau wie ein Araber!« »Ich bin ein Deutscher und gehöre zur Expedition dieses Herrn.

Als die fremden Truppen aus Frankreich marschirten, befolgte ich guten Rath und ging nach Mannheim, machte den Dolmetscher beim Verkaufen und Geldwechseln, verdiente damit in kurzer Zeit schweres Geld, verfiel aber auch in meine alte Dummheit und meinen alten Leichtsinn.

Als Kaufpreis forderten auch sie ein Stück Tabak, mein Erstaunen wuchs, als sie mir durch Gert, meinen Dolmetscher, zu verstehen gaben, daß sie leidenschaftliche Consumenten von Schnupftabak wären. Am Nachmittag fuhren wir an einem aus drei Hütten bestehenden Gehöfte, dessen Sauberkeit mir sogleich auffiel, vorüber.

Ich ziehe das Pferd und das Kamel den Posten und Bahnen, das Kanoe dem Steamer und die Büchse dem wohl visierten Passe vor; auch reise ich lieber nach Timbuktu oder Tobolsk als nach Nizza oder Helgoland; ich verlasse mich auf keinen Dolmetscher und auf keinen Bädeker; zu einer Reise nach Murzuk steht mir weniger Geld zur Verfügung, als mancher braucht, um von Prag aus die Kaiserstadt Wien eine Woche lang zu besuchen, undich habe mich über den Mangel an Abenteuern niemals zu beklagen gehabt.

Mein Steuermann befehligte im Boot; ich aber, sein kleiner Dolmetscher, blieb auch nicht dahinten und ward ihm im Handel vielfach nützlich. Wir machten in diesem Fahrzeuge drei Reisen längs der Küste, entfernten uns bis zu fünfzig Meilen vom Schiffe und waren gewöhnlich drei Wochen abwesend. Bei dem letzten Abstecher ward auch der europäische Briefsack auf dem holländischen Hauptkastell St.

Nicht selten konnten wir nur mittelst mehrerer Dolmetscher und so, daß derselbe Satz mehrmals übersetzt wurde, mit den Eingeborenen verkehren.

Ohne Zweifel ist es hiervon eine Folge, dass, wie schon gesagt ward, selbst in dem freien Gallien, zum Beispiel bei den Arvernern, die roemische Sprache schon vor der Eroberung nicht unbekannt war; obwohl sich freilich diese Kunde vermutlich noch auf wenige beschraenkte und selbst mit den Vornehmen des verbuendeten Gaues der Haeduer durch Dolmetscher verkehrt werden musste.

Dort befand sich bereits Halef nebst dem Sohn Seleks, den ich meinen Dolmetscher im Kurdischen nennen mußte, und auch Ifra, der eine auffallend betrübte Miene machte. Die Frau des Bey kam mir mit einem freundlichen Gesicht entgegen und bot mir die Hand. »Sabah’l kherguten Morgengrüßte ich sie. »Sabah’l kherantwortete sie. »Keifata ciavawie ist dein Befinden?« »Kangia!