Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Mai 2025


Da er nicht noch einmal nachStadt Konstantinopelzurückkehren wollte und an dem Ufer der Wolga zu frühstücken gedachte, um nahe dem Dampfschifflandungsplatze zu sein, bezahlte er seine Rechnung und verließ das Gasthaus. Aus übergroßer Sorge begab sich Michael Strogoff nochmals nach den Bureaux der Steamer und versicherte sich, daß derKaukasuszur angegebenen Stunde abfahren werde.

Boot für den Steamerriefen ihnen hier schon vier, fünf Bootsleute zu gleicher Zeit entgegen, die sich herbeidrängten, die geglaubten Passagiere nach dem Dampfschiff zu bringen; dieses konnte seines Tiefgangs wegen hier nicht dicht am Ufer anlanden, und mußte ein Stück draußen im Strom vor Anker liegen; »höchste Zeit, Gentlemen, aber wir bringen Sie hinüber

Ich ziehe das Pferd und das Kamel den Posten und Bahnen, das Kanoe dem Steamer und die Büchse dem wohl visierten Passe vor; auch reise ich lieber nach Timbuktu oder Tobolsk als nach Nizza oder Helgoland; ich verlasse mich auf keinen Dolmetscher und auf keinen Bädeker; zu einer Reise nach Murzuk steht mir weniger Geld zur Verfügung, als mancher braucht, um von Prag aus die Kaiserstadt Wien eine Woche lang zu besuchen, undich habe mich über den Mangel an Abenteuern niemals zu beklagen gehabt.

Der Mann zügelte sein Pferd ein und Hopfgarten bot ihm einen Dollar, wenn er sie so rasch das Pferd laufen könne dem Havanna Steamer gegenüber die Straße niederführe. »Halt, dort geht ein Constablerief ihm aber Ledermann zu, »den nehmen wir mit.« »Kann nicht drei Passagiere fahren, Sirsagte der Kutscher.

Der Steamer besaß übrigens sehr bequeme Einrichtungen für die Passagiere, welche je nach Gefallen oder nach ihren Mitteln in drei verschiedenen Klassen befördert wurden. – Michael Strogoff hatte zwei Cabinen erster Klasse belegt, um seiner Begleiterin zu gestatten, sich in die ihrige zurück zu ziehen und allein zu sein, soviel es ihr beliebte.

»Sollst«, sagte er, »ein bißchen mit dem Steamer nach Kopenhagen fahren, denk' ich, und da sdeh ich nun, und es ist ja soweit ganz schön. Aber das mit den Hummer-Omeletten, das war nicht richtig, Herr, das sollen Sie sehn, denn die Nacht wird sdürmisch, das hat der Kapitän selbst gesagt, und mit so einem unbekömmlichen Essen im Magen ist das kein Sbaß...«

Capitel 5. Herr von Hopfgarten. Herr von Hopfgarten hatte nur die Abfahrt des Französischen Packetschiffes erwartet, seine Sachen dann wieder dem Wirth des St. Charles-Hotels übergeben, und sich auf einem Arkansas Steamer, die nöthigen Papiere und Instruktionen für die jetzt zu beginnende Verfolgung des Verbrechers in der Tasche, nach Little Rock eingeschifft.

»Ledermannschrie da Hopfgarten, Veitel gar nicht mehr beachtend, den Freund an, der eben jetzt, so lang schon herbeigewünscht, gerade über die Levée herüber und auf Herrn von Hopfgarten zukam, »wann, um Gottes Willen, geht der Havanna Steamer?« »Die Cuba? um elf Uhrsagte dieser erstaunt. »Großer Gott es muß gleich schlagen so ist er noch nicht fort

Schon war der Steamer etwas abgestoßen und die Landungsbrücke auf den Kai zurück gerollt, der leichtfüßige Held der Feder bekümmerte sich darum nicht viel, mit der Gewandtheit eines Clown setzte er über die Lücke und fiel auf dem Deck desKaukasus“, fast in die Hände seines Collegen, nieder.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen