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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Nils lehnte sich gegen die Wand; da kamen die Amerikaner mit ihrem Dolmetscher hin zu ihm und gaben ihm jeder fünf Taler. Wieder Stille. Die Amerikaner sprachen ein paar Worte mit ihrem Dolmetscher; darauf fragte dieser, ob Nils als ihr Diener mit ihnen gehen wolle; er solle bekommen, was er verlange. "Wohin?" fragte Nils; die andern drängten sich so nahe wie möglich heran.

Veitel Kochmer, der sich jetzt übrigens gern von der ganzen Geschichte zurückgezogen hätte, bekam einen Dolmetscher, und mußte besonders #in figura# wieder zeigen wie sie Beide gesessen hatten, während man noch alle übrigen Zeugen vernahm, die vorher die beabsichtigte Flucht des Angeklagten mit angesehn.

Aber es ist arabisch, man kann es nicht verstehen, wenn man keinen Dolmetscher hat ...« Ein solcher Dolmetscher ist uns der rheinische Hausfreund, der alte Johann Peter Hebel. Er schrieb nebeneinander am Werther, am Faust, an einem groben Fastnachtsspiel. Er trug die größten Gegensätze in sich, aber es war ihm gegeben, sie alle bis zur Reife auszutragen.

Sein Zelt wurde mit Wachen umgeben, und niemand durfte ihm nahen außer Cortez und Geronimo, der bei den Gesprächen als Dolmetscher dienen mußte. Aufs äußerste bestürzt, konnte sich Geronimo nicht entschließen, an so viel Heimtücke zu glauben, auch versicherte ihm Cortez immer wieder, daß es nur eine einschüchternde Maßregel sei, um die Barbaren im Zaum zu halten.

Toanonga erstaunte aber nicht wenig, als der Matrose, der die ganze Sache immer noch für einen schlechten Spaß hielt und mürrischer als je war, ein Gesicht zu der Eröffnung schnitt, als ob er den Dolmetscher hätte umbringen können. »Unsinnknurrte er dabei, »laß dich doch nicht von dem alten Rothfell zum Narren haben, Lord Douglas!« »Aber er ist in vollem Ernst

Mit der Zeit kam dann auch Rath, und sie fanden vielleicht Mittel und Wege, sich einer ihnen lästig werdenden Gefangenschaft zu entziehen. Toanonga kümmerte sich indessen wenig um das, was sein Dolmetscher etwa denken oder beabsichtigen mochte.

Beyde. Diß ist sehr edel gesprochen. Alcibiades. Kommet herab, und haltet euer Wort. Soldat. Mein edler Obrister, Timon ist todt; an dem äussersten Ufer des Meers ist sein Grab, und auf dem Grabstein diese Aufschrift, die ich in Wachs mit mir genommen habe, damit dieser Abdruk der Dolmetscher meiner armen Unwissenheit sey.

Mit den Männern des am weitesten unten am Fluss wohnenden Stammes der Uma-Leken unterhielt ich mich ohne Dolmetscher, da diese stets Busang reden. Von den übrigen beherrschten nur wenige diese Sprache in genügendem Masse, um eine Unterhaltung mit mir zu wagen.

Gnade hatte ich aber keine gewollt, machte jetzt einen Ausbruch, wurde erwischt, erhielt 40 Stockstreiche in 2 Portionen und 4 Wochen schweres Eisen. Von da an blieb ich ruhig, machte meine 5 Jahre und wurde mit 25 Hieben beabschiedet. Das Erste, was ich that, war, daß ich mich als Dolmetscher in 2 großen Gasthöfen meldete und angenommen wurde.

Von nun an brach die Empörung offen aus. Die Ermordung der Balearier, die Zarzas den Söldnern ins Gedächtnis zurückgerufen hatte, bestärkte das von Spendius erregte Mißtrauen. Man bildete sich ein, die Republik suche sie noch immer zu täuschen. Man müsse ein Ende machen! Dolmetscher hätte man nicht nötig! Zarzas, der sich einen Kranz um den Kopf geschlungen hatte, sang Kriegslieder.

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