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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein Esel war ich, daß ich den Affen gekauft habe!« »Ihr seid meist immer ein Esel!« sagte Tom brummisch. »Na, Locker, keine Bisse weiter,« sagte Marks, seine Lippen leckend; »Ihr seht, Mr. Haley will uns ein gutes Geschäft machen lassen, gewiß; nun seid 'mal ruhig; diese Art Sachen abzumachen das ist grade mein Forte. Also, Mr. Haley, diese Dirne, wie ist sie? was ist sie?«
Kaum aber hatte sie sich versteckt, so kam schon das Trollweib mit ihrer Tochter an: »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehen?« fragte das Trollweib. »Ja wohl,« sagte der Apfelbaum: »es lief hier eine vor einer Weile vorüber; aber die ist nun schon weit weg, die könnt Ihr nicht mehr einholen.« Da kehrte das Trollweib wieder um und ging nach Hause.
Der Mann gesellte sich sogleich zu den tanzenden Mädchen, aber es dauerte eine Weile, ehe er die Bandträgerin herausgefunden hatte; es war eine lange, kraushaarige Dirne, welcher die Bursche nicht viel Zeit zum Ausruhen gönnten.
Die Dirne hätt's nicht anders getan! Ernst. Und das könnt Ihr mir mit einem ernsthaften Gesicht sagen? Preising! Bringt das auch der Bote? Preising. Ich habe ihm augenblicklich das strengste Stillschweigen auferlegt. Ernst. Nicht doch! Er soll reden! Aber er soll hinzufügen, daß der Dirne ganz Bayern zum Leibgeding verschrieben ist!
Der, nach dem Schauspiel, hofft ein Kartenspiel, Der eine wilde Nacht an einer Dirne Busen. Was plagt ihr armen Toren viel, Zu solchem Zweck, die holden Musen? Ich sag Euch, gebt nur mehr und immer, immer mehr, So könnt Ihr Euch vom Ziele nie verirren Sucht nur die Menschen zu verwirren, Sie zu befriedigen, ist schwer Was fällt Euch an? Entzückung oder Schmerzen?
Der Kaiser. Graf Wetterstrahl, du hast, auf einem Zuge, Der durch Heilbronn dich, vor drei Monden, führte, In einer Törin Busen eingeschlagen; Den alten Vater jüngst verließ die Dirne, Und, statt sie heimzusenden, birgst du sie Im Flügel deiner väterlichen Burg.
Als das Mädchen nun weiter bis zu der Kuh gekommen war, hörte sie wieder ein entsetzliches Geräusch auf dem Wege. »Komm,« sagte die Kuh: »ich will Dir helfen; verbirg Dich schnell unter mein Euter; sonst kommt das Trollweib und nimmt Dir den Schrein weg und zerreißt Dich.« Es dauerte nicht lange, so kam das Weib an. »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehen?« fragte sie. »Ja, ich sah eine vor einer Weile,« sagte die Kuh: »aber die ist nun schon weit weg, denn sie lief so schnell; die holst Du nicht mehr ein.« Das Trollweib kehrte nun wieder um und ging nach Hause.
Da schrak Karolus zusammen. »Fahrt zu, wohin Ihr wollt,« sagte er, und sich besinnend, fügte er bei: »bis ich Euch rufen werde, daß ich aussteigen will.« Da stieg der Kutscher kopfschüttelnd wieder auf den Bock und der Wagen holperte weiter. Die Laternen wurden immer seltener und schon waren sie auf der einsamen Landstraße. Wie eine Dirne! An dieses Wort klammerten sich seine Gedanken. Dirne!
Einst lud er einen Pfarrer samt seiner Konkubine zu sich. Ersteren ließ er in das Kloster kommen, aber die Dirne musste draußen bleiben. Auf das schärfste befragt, leugnete der Pfarrer standhaft und beteuerte mit einem heiligen Eid, dass er ganz keusch mit seiner Magd lebe.
Tetzel wusste die Sache den Leuten viel plausibler zu machen, und da war keine Dirne, die ihm nicht einige Groschen für irgendeine kleine Sünde, die sie begehen wollte, gezahlt hätte.
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