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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Unsere Zeitschrift und unser Haus wurden allmählich der Mittelpunkt, um den sich scharte, was unseres Geistes war. »Eine gefährliche Nebenregierung!« hatte Dr. Jacob mir einmal mit sauersüßem Lächeln gesagt, derselbe Dr. Jacob, der, wie mir dienstfertige Freunde berichteten, jedem anvertraute, daß Fräulein von Kleve den Professor von Glyzcinski nur geheiratet hätte, um eine Rolle zu spielen.
Und jetzt geschah es allerdings, daß ihre wohlaufgelegte, dienstfertige Miene ganz unvorbereitet in eine bittere und böse hinüberglitt, mit einem kleinen Ruck, wie beim Kinematographen. Es schien Unrat, daß sie die Unterredung mit dem Klavier nach Möglichkeit in die Länge ziehe, sich tunlichst weit wegwende.
Der dienstfertige Moses kauert zum allgemeinen Besten in der Nähe des Ofens auf dem Boden, weil hier die Wand am dünsten ist und den Schall am besten fortleitet.
Außer dem Bezirk dieses Gehöftes spürte man weder Mensch noch Tier, es war nachts eine furchtbare Stille. Die Türen ließen sich weder verschließen noch verriegeln, auf menschliche Gäste war man hier so wenig eingerichtet als in ähnlichen Pferdewohnungen, und doch schliefen wir ruhig auf einer Matratze, welche der dienstfertige Vetturin dem Wirte unter dem Leibe weggeschwatzt hatte.
„Jedenfalls mit dem Nachtzuge erlauben Sie mir, daß ich das für Sie besorge?“ „Mit Vergnügen“, sagte der Commerzienrath, und das junge Mädchen schien während der etwas langedauernden Verhandlung, in der sich der dienstfertige Mann die Nummern der Packzettel geben ließ und dann damit in das Telegraphenzimmer ging, wie auf Kohlen zu stehen. Endlich war das Alles besorgt.
Tage machten die Buben und Mädlen die üblichen Hochzeitspossen und Umzüge, die Musikanten mußten überall voranschreiten, die Lustigkeit währte tief in die Nacht und der dienstfertige Benedict suchte dieselbe auch auf andere Weise denn durch seine Klarinette zu erhöhen.
Ich kam heim und merkte sogleich mit meinen beiden stets aufmerksamen Augen das Werk der falschen Sittlichkeitsbegriffe, und rasch entschlossen ergriff ich die allezeit dienstfertige Feder und schrieb folgendes keckes Billett: »Verehrte Frau, hat Ihnen das Bild, das mir lieb ist, weil es ganz aus lauterer Schönheit besteht, vielleicht etwas zuleid getan, daß Sie es von der Wand gemeint haben wegnehmen zu sollen?
Freudig geht der von Kindesbeinen an dienstfertige Duckmäuser mit den Büchern fort, läuft jedoch nicht die Kaiserstraße, sondern den Löwenrempart hinauf; auf diesem kleinen Umwege ist er sicherer vor honneurswüthigen Unteroffizieren und Offizieren und kann ein bischen in die Bücher hineinschauen.
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