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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Das Schweigen, das im Salon draußen und im ganzen Hause herrschte, wurde nur durch die schleppenden Schritte der Dienstboten unterbrochen, die einer nach dem andern schlafen gingen, durch ein unterdrücktes Lachen, ein letztes Echo ihrer Freude und des Hochzeitsfestes, dann durch die Türen ihrer Kammern, die sie, miteinander sprechend, öffneten und gleich darauf schlossen.
Er hatte ein rührendes Telegramm geschickt und angefragt, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Außerdem war der Kranz von ihm so großartig, wie die Dienstboten versicherten daß man auch den nach oben gebracht hatte, damit sie sich ihn ansehen solle. Sie sagte ja. Und herein kam der große Mann im schwarzen Anzug, schnaufend, als falle ihm das Atmen schwer.
Das Beten der Dienstboten vor und nach dem Essen wollte kein Ende nehmen, er aber mußte vorbeten, bis er heiser wurde.
Man sagte, daß ein paar Spoelmannsche Dienstboten männlichen und weiblichen Geschlechts schon einige Stunden früher im Quellenhof eingetroffen seien.
Die nicht besonders schwere Arbeiten hatten, aßen vom Frühstück bis Mittag nichts mehr; die aber schwer arbeiten mußten, bekamen noch ein sogenanntes Unterbrod, welches gewöhnlich aus Milch und eingebrocktem Brod bestand, oder auch aus Erdäpfeln und Milch. Die ärmeren Leute, die keine Dienstboten hatten, nahmen ein Stücklein schwarzes Brod oder ein Stücklein Brod und Erdäpfel.
Die Bauern erörtern in lebhafter Weise die Frage, wer solcher, in Tirol unerhörter Frevelthat genügend verdächtig sein könnte. Die Inwohner sind durchaus ehrliche Leute, wenigstens bis gestern seit Jahren gewesen; ohne äußere Anzeichen eines Eindringens kann es nicht anders sein, als daß einer der Dienstboten schuldig des Diebstahls ist. Aber wer?
Da haben Sie einen; uns brauchen Sie so etwas nicht unter die Nase zu reiben, Herr Actuar wir sind ehrliche Dienstboten die sich ihr bischen Brot sauer genug im Schweiße ihres Angesichts « »Ach halt' sie das Maul,« fiel ihr aber der Actuar etwas unsanft in die Rede »wer ist im Haus gewesen, Loßenwerder? und heimlich hinausgeschlichen? wer hat ihn gesehn?« »Hier die Rieke von Dullmann's «
An einem kalten Februartage, spät des Nachmittags, saßen zwei Herren in einem schön möblirten Eßzimmer, in der Stadt P in Kentucky, allein beim Weine. Keine Dienstboten waren gegenwärtig, und die Herren, mit dicht an einander gerückten Stühlen, schienen den Gegenstand ihrer Unterhaltung mit sehr großem Eifer zu besprechen.
Nie kannte ich einen bessern Mann.« Immer silbriger klang ihre Stimme und schließlich sprach sie wie eine Verzückte oder wie eine Schlafende. Die Aussage ward ihr vorgelesen, sie unterschrieb ruhig und ohne zu zaudern, darauf erklärte ihr Monsieur Jausion, daß sie frei sei. Im Schloß empfing sie feindselige Ruhe. Die wenigen Dienstboten, die geblieben waren, zischelten frech hinter ihr her.
»Unter die Unproduktiven gehören ferner die Soldaten, die Grenzwächter, die Steuerbeamten; auch sind ein großer Theil der Dienstboten und viele von den in der isolirten Wirthschaft beschäftigten Personen unter die Parasiten zu rechnen.
Wort des Tages
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