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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Petkoff: Was ist das, eine elektrische Klingel? Katharina: Du berührst einen Knopf, es klingelt in der Küche, und dann kommt Nicola herein. Petkoff: Man kann ja nach ihm schreien! Katharina: Zivilisierte Leute schreien nie nach ihren Dienstboten; ich habe das gelernt, während du fort warst. Petkoff: Nun, ich will dir auch sagen, was ich gelernt habe.

Was der Vater damit sagen wollte? Ist sie so schlimmer Art, daß sie jede ihrer Handlungen, jedes Wort künftig einer Selbstüberwachung unterziehen soll und muß? Thut sie denn Schlechtes, wenn sie scharf ist und den Leuten auf die Finger sieht zum Nutzen des Hofes? Und sind denn die Dienstboten nicht überall und immer faul und nachlässig? Was ist denn überhaupt geschehen am heutigen Tage?

"Lassen sich die Dienstboten von einem fünfzehnjährigen Schuljungen anleiten?" Rudolf Meier war über diese Frage verwundert. Wollte es ihm denn gar nicht gelingen, diesem Manne verständlich zu machen, daß er eben kein gewöhnlicher Schuljunge war? "Ich habe keinen Verkehr mit Schulkameraden," sagte er, "in jeder freien Stunde, auch Sonntags, bin ich hier im Hause beschäftigt."

Eine eigenthümliche Scheu hatte sie vor heftigen und gewaltsamen Gemüthseindrücken, die sie in allen Lagen ihres Lebens möglichst von sich zu entfernen suchte. Nachdrücklich schärfte sie ihren Dienstboten ein, ihr nichts Schreckhaftes, Verdrießliches oder Beunruhigendes zu hinterbringen, was in ihrem Hause, in der Stadt oder in der Nachbarschaft vorgefallen.

Schon über eine Woche sah man den Graf nicht; da meldete der Hofmarschall der Königin sein Verschwinden; sie lachte höhnisch; die Dienstboten müßte man noch öfter wechseln. Ob er noch lebe; als der Marschall bejahte, brach sie in ein ganz wildes Gelächter aus: »Sie sehen, Marschall, wie richtig Schiller singt: Oh Königin, das Leben ist doch schön

Der Mann darf keine Ahnung von der Absicht und dem Zweck haben. Sie dürfen mit keinem Blick sich verraten. Vielleicht können Sie bei einem nächsten Patrouillengang eintreten und den Schraubenzieher in Abwesenheit des Besitzers ungesehen einstecken.“ „Das wird wohl nicht möglich sein, denn Weirather lebt ohne Dienstboten und ischt immer zu Hause.“ „Wie ischt mir denn?

"Um die Wahrheit zu sagen," fährt ein andrer Zeuge fort, "[sic! Schließendes Anführungszeichen fehlt (wohl einige Absätze weiter).]ihre Gnaden behandelte ihn oft wie einen Dienstboten; in solchen Fällen schlug der arme Bischof die Augen nieder und begann zu weinen, aber er ging nicht fort. Er fand jeden Tag neue Vorwände, um wieder im Kloster zu erscheinen, was die Beichtväter der Nonnen und die Feinde der

Darum zog er jetzt mit aller Macht an einer Glocke, worauf allmählich einige Dienstboten herbeischlurften, um nach ihrem kleinen Gebieter zu sehen, und endlich erschien auch die Dame, welche im ersten Stock geschlafen hatte, noch gerötet von ihrem Schläfchen und mit halb offenen Augen.

Ich habe sie bisher immer verteidigt, habe ein Auge zugedrückt, wo ich konnte, aber ihre unverantwortliche Aufhetzung der Dienstboten, denen es im Grunde nur zu gut geht, werde ich weder verstehen, noch verzeihen können.

Das Frühstück der Landleute war gewöhnlich eine Suppe: Milchsuppe, Brodsuppe, Brennsuppe oder Erdäpfelsuppe. Diejenigen, welche schwere Arbeiten hatten, wie Dienstboten und Knechte, bekamen Habermuß und Suppe, oder auch Muß und Milch, auch Suppe und Milch. Weil am Morgen die Natur ausgeruht hat und somit kräftiger ist, so war diese Mahlzeit vollständig ausreichend.

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