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Aktualisiert: 7. Oktober 2025


So auch erboste Feinde, Die Haß und Grimm nicht schlafen ließ vor Planen, Einander zu vertilgen, durch 'nen Zufall, Ein Ding, kein Ei wert, werden Herzensfreunde, Und Doppelgatten ihre Kinder. So auch ich. Ich hasse den Geburtsort, liebe hier Die Feindesstadt. Hinein! Erschlägt er mich, So übt er gutes Recht; nimmt er mich auf, So dien ich seinem Land. Dritte Szene

Freund Hüon, sprach der Geist, nimm dieß aus meiner Hand, Wiewohl dich Karl dazu ausdrücklich nicht verpflichtet: Wenn du ihn wiedersiehst, so dien' es ihm zum Pfand, Daß du, was er begehrt, buchstäblich ausgerichtet!

Er sprach "Wo hast du dien Krone? Ich setz noch einen Edelstein hinein, Nimm die Provinz hin, die dir fehlt bis heute, Du sollst es nur an meiner Großmut fühlen, Daß ich der Sieger bin, nicht Marc Anton, Er hätt' sie Cleopatren nie genommen, Die sie bisher besaß, ich schenk sie dir! Titus. Das hätt' ich nie gedacht. Auch preis ich nichts, Als deinen Stern! Herodes. Titus! O preis ihn nicht!

Sucht Ihr ein Weib bloß zum Vergnügen: So wählet Euch ein schön Gesicht; Doch liegt Euch mehr an Renten und am Staate, Als am verliebten Zeitvertreib: So dien ich Euch mit einem andere Rate, Bemüht Euch um ein reiches Weib; Doch strebt Ihr durch die Frau nach einem hohen Range, Nun so vergeßt, daß beßre Mädchen sind, Wählt eines großen Mannes Kind, Und untersucht die Wahl nicht lange; Doch wollt Ihr mehr für Eure Seele wählen, Als für die Sinnen und den Leib: So wagts, um Euch nach Wunsche zu vermählen, Und wählt Euch ein gelehrtes Weib."

Das Wortich dien’hatte dadurch einen ganz besonderen Klang. Vielfach wurde behauptet, daß eine solche Auffassung eine Absonderung der Offiziere den anderen Berufsklassen gegenüber veranlaßt hätte. Ich habe diese Einseitigkeit im Offizierstande niemals in höherem Maße gefunden wie in jedem anderen Beruf, der auf sich hält und sich daher unter Seinesgleichen am wohlsten fühlt.

Aber der Bund wird Euch so gut belohnt haben, daß Ihr dem armen Herzog nicht zu Hilfe ziehen mögt." "Gelohnt, socht er?" rief der fünfte Hauptmann und lachte. "Jo, wenn er's Geld von Blech schlagen könnt, der schwäbisch Hund! Bei denen gilt's Sprüchwort: 'Dien' wohl und ford're keinen Sold, so werden Dir die Herren hold. "Ich soch, schlecht hot er uns bezahlt.

Und alle Welt fürcht ihren Herrn, Und hoff auf ihn, und dien ihm gern! Wer wollte Gott nicht dienen? Trost der Erlösung. Gedanke, der uns Leben giebt, Welch Herz vermag dich auszudenken! »Also hat Gott die Welt geliebt, Uns seinen Sohn zu schenkenHoch über die Vernunft erhöht, Umringt mit heilgen Finsternissen, Füllst du mein Herz mit Majestät, Und stillest mein Gewissen.

"Die sich getraut zu fechten, die lagen all erschlagen. 102 Den Schatz ließ er wieder nach dem Berge tragen, Dem ihn entnommen hatten Die Niblung unterthan. Alberich der starke das Amt des Kämmrers gewann. "Er must ihm Eide schwören, er dien ihm als sein Knecht, 103 Zu aller Art Diensten ward er ihm gerecht."

Ich suche meinen Pfühl Und laß Euch mit den Sternen jetzt allein, Ich möchte morgen wieder wacker sein. Erst dien' ich aus auf Erden meine Zeit Und bin ich dannzumal nicht dienstbefreit, Verteilt man auf den Sternen neues Lehn Wohlan! ich denke meinen Mann zu stehn. L Mythos "Herr Ritter, habt Ihr, sagt mir's im Vertraun, Jüngst eines Mönchleins Ohren abgehaun?

Komm, gehn wir? BENVOLIO Ja, es ist vergeblich, ihn Zu suchen, der nicht will gefunden sein. ROMEO Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt. Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost, und Julia die Sonne! Geh auf, du holde Sonn! Ertöte Lunen, Die neidisch ist und schon vor Grame bleich, Daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend. O da sie neidisch ist, so dien ihr nicht!

Wort des Tages

oranier

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