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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein breiter Strahl des Mondes drang durch das dichte Gitter der Bäume draußen und das kleine Fenster und glitt durch den engen Raum hin zur Wand dem Alten gegenüber. Wie es dort hell das Bild der Gottesmutter umspielte, ward sein Blick, da er sein Haupt wieder erhob, dorthin gelenkt. Irgend etwas an dem Bilde mußte ihn erschrecken. Denn er erzitterte auf’s Neue.
Zwar erleuchtet die aufgehende Sonne noch einen stets ungetrübten Himmel; aber gegen Mittag schon, wenn sie am höchsten steht, decken dichte Wolken den Himmel und thürmen sich, meistens an einem der benachbarten Berggipfel hängend, schwere dunkle Gewitterwolken auf.
Sie ahnten wohl im Herzen ihr künftig Ungemach. 385 Sie musten alle weinen, was da auch Einer sprach. Das Gold vor ihren Brüsten ward von Thränen fahl; Die fielen ihnen dichte von den Augen zuthal. Da sprach sie: "Herr Siegfried, laßt euch befohlen sein 386 Auf Treu und auf Gnade den lieben Bruder mein, Daß ihn nichts gefährde in Brunhildens Land."
Alle redeten zumal, keine wurde verstanden, und die Herren fluchten und schimpften ein Donnerwetter über das andere, daß sich eine so dichte Wolke vor diese kaum aufgegangene Sonne gedrängt und sie ihrem Anblick entzogen habe.
In der herrschenden undurchdringlichen Finsterniß war unser Beginnen nicht ohne Gefahr, nach wenigen Schritten, die wir vom Ufer ab zurückgelegt hatten, versperrte uns eine dichte Gebüschbarriere den Weg, wir mußten also versuchen, stromaufwärts freieres Feld zu gewinnen, ein in den letzten Zügen flackerndes Feuer in der Entfernung von etwa 600 Schritten wies uns auf die richtige Fährte.
Das Schreien und das Antreiben der Ochsen, welche dichte Schaumflocken abgeiferten, das Laufen über Stock und Stein, durch die brennende Tageshitze und die Gluth der nahen Flamme, hatte meine Gefährten im höchsten Grade abgehetzt; als wir endlich die Niederung erreichten, mußten wir einige Minuten Athem schöpfen, alle hatten sich mehr oder minder im Gesicht und an den Händen verwundet, waren unzählige Male gestolpert und gefallen.
Nach einiger Zeit kamen sie an eine dichte Waldung, durch die ein klarer, murmelnder Bach floß. Da der Knabe über Hunger und Durst klagte, so stieg sie mit ihm über den umgebenden Zaun, setzte sich hinter einem großen Felsen nieder, der sie den auf der Landstraße Vorübergehenden verbarg, und reichte ihm sein Frühstück aus ihrem kleinen Bündel.
Die Straße durchschnitt hier bald ungeheure Haiden, welche einen ausgedehnten Ueberblick gestatteten, bald dichte Tannenwälder, die gar kein Ende zu nehmen schienen. Alles war öde; die Wohnstätten der Menschen fast ausnahmslos verlassen. Die Landleute flüchteten sich über den Yeniseï, in der Meinung, daß dieser breite Strom den Tartaren Halt gebieten werde. Am 22.
Dichte Urwälder bedeckten sie früher, die im Westen zum grossen Theil der Zuckerrohrcultur geopfert worden sind.
Zu dem trostlosen Anblicke des Transvaalufers bildet das jenseitige Freistaatufer einen scharfen Contrast. Dichte Kameeldornbäume bedecken das Ufer auf weite Strecken hin und in den Fluthen des Vaal spiegeln sich zahlreiche Farmen ab, welche seine Gelände säumen.
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