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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Ich warte, bis die Zahl komplett, Dann schlag ich los und befreie Mein Vaterland, mein deutsches Volk, Das meiner harret mit TreueSo sprach der Kaiser, ich aber rief: »Schlag los, du alter Geselle, Schlag los, und hast du nicht Pferde genug, Nimm Esel an ihrer Stelle

Wüßte ich nicht, daß die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden. Deutsche Treue! sie ist keine moderne Adressenfloskel. An euren Höfen, ihr deutschen Fürsten, sollte man singen und wieder singen das Lied von dem getreuen Eckart und dem bösen Burgund, der ihm die lieben Kinder töten lassen, und ihn alsdann doch noch immer treu befunden hat.

So duenkt mich nun ein Land in dem ein Vater Am Rand der Ewigkeit emporzutauchen. Ist es denn dunkel hier? Dort seh ich Licht Und fluegelgleich umgibt es meinen Leib. Aus Spanien komm ich, aus gar harter Zucht, Und eile dir entgegen, nicht mehr deutsches, Nein himmlisch Vaterland. Willst du? Ich will! Rumpf. Ruft Aerzte! Er hat oefter solchen Anfall. Der Herzschlag geht.

Er scheint mir einer von denen Menschen zu sein, die einen guten moralischen Magen haben, um an dem großen Welttische immer mitgenießen zu können; anstatt daß unsereiner wie ein wiederkäuendes Tier sich zuzeiten überfüllt und dann nichts weiter zu sich nehmen kann, bis er eine wiederholte Kauung und Verdauung geendigt hat. Sie gefällt mir auch recht wohl, sie ist ein wackres deutsches Wesen.

Sie hatten nicht weit zu gehn; gleich die nächste Straße hinauf, die nach der Vorstadt Lafayette hineinlief, über die zweite Queerstraße hin, leuchtete ihnen schon von fern ein großes weißes Schild entgegen, auf dem mit großen schwarzen Buchstaben die Worte »Deutsches Gasthaus zum deutschen Vaterland« standen. »Dort ist gleich ein deutsches Wirthshaus; wollen wir anfragenfrug sie ihr Führer.

Gier und Neugier sind in ihm, Blutdurst, Angst verführt, verlockt zu werden, Lust am Geheimnis und Niedrigkeit der Selbsteinschätzung. Er ist in solcher Verquickung und Hintergründigkeit ein besonderes deutsches Phänomen. Es ist ein deutscher Haß.

Vgl. über die Abhandlungen 1, 2 und 4 den Aufsatz »Der Hexenglaube in der Universitätsaula« in Robert Prutz' »Deutsches Museum«, 1857 S.

Ich wollte nur eine Erkundigung einziehen über ein deutsches Handelshaus, sagte er, denn ich bin hier in Venedig in der sehr bescheidenen Stellung eines Schreibers, der sich von seinem Herrn Notar zu mancherlei kleinen Diensten gebrauchen lassen muß.

Deutsches Leben der Gegenwart dem feindlichen Blick, der nur seine Oberfläche streift, möchte scheinen, daß die Gegenwart wenig vom deutschen Leben, mehr vom deutschen Sterben zu melden hätte.

Ich möchte damit aber keineswegs die Lutherische Übersetzung tadeln, vielmehr leugne ich nicht, ist mir unser deutsches Wort lieber als jedes andere, gerade weil es so vielumfassend ist, und die Empfindungen in der Seele gerade bei ihrer Wurzel aufnimmt.

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