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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auf dem Rückmarsche von Chorasan nach Aserbeidschan war Abaka an der Gränze Gilan's von einer Schaar dilemischen Gesindels aus einem Hinterhalte angefallen worden. Jusufschah, der Sohn Schemseddin Alp Arghaun's, der Atabeg von Gross-Luristan, welcher auf diesem Feldzuge den Chan als Vassal begleitet hatte und sich eben in dessen Nähe befand, sprang vom Pferde und wehrte durch seine Tapferkeit die Gefahr vom Haupte Abaka's ab. Zur Belohnung dafür verlieh ihm der Chan zu Gross-Luristan noch den Besitz von Chusistan, das Gebirge Kiluje und die beiden Städte Firusan und Dscherbadakan; die erste, im persischen Irak in der Nähe von Firusan gelegen, ward von Firus, dem Könige der altpersischen Dynastie der Beni Sasan, erbaut, von welchem sie den Namen hat, in einer an Baumwolle, Korn und Früchten aller Art gesegneten Gegend gelegen . Dscherbadakan, auch Derbajekan oder Güljadkjan genannt, ist eine zwischen Kerdsch und Hamadan gelegene Stadt, welche Humai, die Tochter Behmen's, des Kejanen (die Parisatis der Griechen), baute und Samere nannte . Jusufschah begab sich nach dem Gebirge Kiluje (in Luristan) und schlug die Schulen, den Sieg mit seines Bruders Nedschmeddin Tod bezahlend . In Chorasan schlugen sich indessen die Feldherren Nikpei Behdi und der Turkmane Akbeg wider die dschagataischen Prinzen Dschoba und Kapan, den Sohn Alghui's, das Land verödend, wie bereits oben gesagt worden. Akbeg hätte sich gerne mit seiner Beute zu Kaidu geflüchtet, aber einer seiner Brüder kam zum Dienste des Steigbügels des Prinzen Arghun und entdeckte demselben des Bruders Anschlag. Arghun berief den Turkmanen ein, um ihn an den Hof Abaka's zu senden; auf dem Wege dahin wurde er zu Kökdsche denis, d.
Ohne Unfälle erlebt zu haben, erblickten sie bald das weitläuftige Paris, dessen Vorstädte jetzt mit Meaux, St. Denis, Versailles u. s. w. zusammenhingen. Guido wunderte sich über eine dünne spitze Säule von niegesehener Höhe, die eine seltsame Gestalt hatte und fragte seinen Lehrer, was er davon zu denken hätte?
Wir mußten vielmehr zunächst noch an der Nordfront von Paris in und bei St. Denis stehenbleiben und wurden dort Zeugen des Kampfes der französischen Regierung gegen die Kommune. Die erste Entwickelung der neuen revolutionären Ereignisse hatten wir schon während der Belagerung verfolgen können. Die Zuchtlosigkeit extremer politischer Kreise dem Gouverneur von Paris gegenüber war uns bekannt.
Just liegt ihm wie Johannes am Herzen und macht den Konvent mit den apokalyptischen Offenbarungen des Meisters bekannt; er trägt seinen Kopf wie eine Monstranz.« St. Just. Ich will ihn den seinigen wie St. Denis tragen machen. Doch ich will den alten Sack nicht aufwühlen. Er ist eine Witwe, die schon ein halb Dutzend Männer hatte und sie alle begraben half. Wer kann was dafür?
Denis, dankbar dafür, daß ich den großen geschichtlichen Augenblick hatte miterleben und meinem nunmehrigen Kaiser zujubeln dürfen. Der vergebliche Ausfall vom Mont Valerien war die letzte große Kraftäußerung Frankreichs. Ihm folgte am 26. die Kapitulation von Paris und am 28. der allgemeine Waffenstillstand.
Aus dem hochgelegenen Fenster in St. Denis sah ich schließlich eines Tages das Ende der Kommune mit an. Außerhalb des Hauptwalles von Paris vorgehende Regierungstruppen umgingen den Montmartre westlich und erstürmten bald darauf über dessen damals noch unbebauten Nordhang hinweg die weit beherrschende Höhe, das letzte Bollwerk des Aufstandes.
Prinzessinnen mit Pferden an der Hand. Mimi Pinson, Ruth St. Denis, Aino Akté, die Hasselquist, die Durieux. Isis und Huschnaia. Göttinnen in einem wundervoll vollendeten griechischen Flug, mit überirdischen Lanzen und menschlichen Leibern. Das Fieber brach ab, wie es kam. Der Garten losch aus, der Zug war aus. In das Dunkel stachen suchend zwei Laternen. Der Garten war leer.
BERTRAND. Wer wird In seinem Winkel müßig sitzen, wenn Das Große sich begibt im Vaterland! Es hat auch Schweiß und Blut genug gekostet, Bis daß die Krone kam aufs rechte Haupt! Und unser König, der der wahre ist, Dem wir die Kron itzt geben, soll nicht schlechter Begleitet sein, als der Pariser ihrer, Den sie zu Saint Denis gekrönt!
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