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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie ist es heute geblieben,“ sagte die Kaiserin, „sie wird es morgen noch bleiben, aber der Zeitpunkt kann vielleicht bald kommen, in welchem man nicht mehr Herr über die Bewegung sein wird, denn wir befinden uns dieser Bewegung gegenüber in der Defensive und das ist eine schlimme Position; es muß mit einem großen, gewaltigen und kühnen Schlage mit dem Allen ein Ende gemacht werden. Sie müssen die Verhältnisse mit fester und entschlossener Hand da anfassen, wo der Schlüssel zu all dieser Unsicherheit und all diesen schwankenden Bewegungen liegt

An die Offensive liess sich nicht denken, die Defensive war schwierig und drohte jaehrlich es mehr zu werden; er konnte es sich nicht verleugnen, dass die zweite Haelfte seines grossen Tagwerks, die Unterwerfung der Latiner und die Eroberung Roms, nicht mit seinen und der italischen Bundesgenossen Kraeften allein beendigt werden konnte.

Inzwischen beschraenkte man sich gegen den Hauptfeind auf die strengste Defensive und huetete mit drei starken Heeren die roemische Provinz, bis es den Kimbrern gefallen wuerde, den Angriff zu wiederholen. Sie kamen im Jahre 649 unter ihrem Koenig Boiorix, diesmal ernstlich denkend an einen Einfall in Italien.

Auch er verhielt sich in strenger Defensive und ueberschritt nicht die Grenzen der roemischen Provinz.

Eine Gefahr lag hierin allerdings, wenn nicht fuer die Gegenwart, doch fuer die Zukunft; es schien zweckmaessig, wo nicht die Eroberung der Insel selbst zu unternehmen, doch auch hier die Defensive offensiv zu fuehren und durch eine Landung an der Kueste den Insulanern zu zeigen, dass der Arm der Roemer auch ueber den Kanal reiche.

Eine gewisse Gedankenlosigkeit geht hindurch durch all diese sonst so ehrenwerten Bestrebungen, und die rein defensive Haltung der Verteidiger weissagt wenig Gutes fuer den Erfolg.

Er ist zum Aushängeschild für gemeine Diebe und Plünderer geworden; unter der Firma des »Anarcho-Kommunismus« wird ein großer Teil jener unzähligen Diebstähle und Plündereien bei Privatleuten ausgeübt, die in jeder Periode der Depression, der momentanen Defensive der Revolution wie eine trübe Welle emporkommen.

Die Vortrefflichkeit dieser Kriegsordnung, welche die naechste Ursache der ueberlegenen politischen Stellung der roemischen Gemeinde geworden ist, beruht wesentlich auf den drei grossen militaerischen Prinzipien der Reserve, der Verbindung des Nah- und Ferngefechts und der Verbindung von Offensive und Defensive.

Man erkennt in der zaehen Defensive, die jetzt beginnt, mit Muehe den Feldherrn wieder, der wie kaum ein anderer stuermisch und verwegen die Offensive gefuehrt hat; es ist psychologisch wie militaerisch bewundernswert, dass derselbe Mann die beiden ihm gestellten Aufgaben ganz entgegengesetzter Art in gleicher Vollkommenheit geloest hat. Zunaechst zog der Krieg sich vornehmlich nach Kampanien.

Allerdings war Alexander abgeschnitten; man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurückgelassen, sondern die zurückbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe; sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen müssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rückzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrücken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwüstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.

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