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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er konnte voraussehen, daß sein erster Stoß um so entscheidender wirken werde, da der Großkönig sich nicht bei der Reiterei auf dem rechten Flügel, die den Hauptangriff hätte machen können, sondern im Mittelpunkt der Defensive befand, die, wenn schon durch die natürlichen Uferwände des Pinaros und durch Erdaufschüttungen geschützt, einem scharfen Angriff nicht widerstehen zu können schien.
Halifax war nicht zufrieden bei der Defensive stehen zu bleiben, sondern beschuldigte Rochester öffentlich der untreuen Verwaltung. Es fand eine Untersuchung statt, bei der es sich zeigte, daß dem öffentlichen Schatze durch schlechte Verwaltung des ersten Lords des Schatzes vierzigtausend Pfund verloren gegangen waren.
Alexander erkannte, daß Nachgiebigkeit und halbe Maßregeln und Makedonien, wenn es angriff, unüberwindlich war, zur Defensive erniedrigt, die wilden und raublüsternen Barbaren kühner, den Perserkrieg unmöglich gemacht hätten, da man weder die Grenzen ihren Angriffen preisgeben, noch sie als leichtes Fußvolk in den Perserkriegen entbehren konnte. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.
Sobald Dareios Nachricht erhielt, daß Alexander zu den Strandpässen zurückgekehrt, daß er bereit sei, eine Schlacht anzubieten und bereits anrücke, wurde so schnell und so gut es sich tun ließ, die persische Heeresmasse geordnet. Freilich war das sehr beschränkte Terrain der Übermacht nicht günstig, destomehr schien es zu einer nachhaltigen Defensive geeignet; der Pinaros mit seinen abschüssigen Ufern war wie Wall und Graben, hinter dem sich die Masse des Heeres ordnen sollte. Um dies ohne alle Störung bewerkstelligen zu können, ließ Dareios 30
So wenig Quintus Fabius mit jenen roemischen Kleonen verglichen werden darf, so hatte doch auch er den Krieg nicht bloss als Militaer gefuehrt, sondern seine starre Defensive vor allem als politischer Gegner des Gaius Flaminius festgehalten und in der Behandlung des Zerwuerfnisses mit seinem Unterfeldherrn getan, was an ihm lag, um in einer Zeit, die Einigkeit forderte, zu erbittern.
Glücklich hätten wir uns noch preisen können, wenn eine harte Schule von einem halben Jahrhundert genügt hätte, uns zum Genuß der wahren Freiheit tauglich zu machen. Diesen Calamitäten beugte unsre Revolution vor. Sie war eine streng defensive Revolution und hatte Verjährung und Legitimität auf ihrer Seite.
Es wäre deshalb ein gar zu klägliches, grotesk winziges Resultat der russischen Revolution, wollte das deutsche Proletariat aus ihr bloß die Lehre ziehen, daß es wie die Gen. Frohme, Elm und andere wollen von der russischen Revolution die äußere Form des Kampfes, den Massenstreik entlehnt und zu einer Vorratskanone für den Fall der Kassierung des Reichstagswahlrechts, also zu einem passiven Mittel der parlamentarischen Defensive kastriert. Wenn man uns das Reichstagswahlrecht nimmt, dann wehren wir uns. Das ist ein ganz selbstverständlicher Entschluß. Aber zu diesem Entschluß braucht man sich nicht in die heldenhafte Pose eines Danton zu werfen, wie es z.
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