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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein Zufall, der gar nichts Ungewöhnliches hatte, ließ ihn einen seiner vertrautesten Freunde treffen, der auf dem Kollegium und in der Malschule sein Kamerad gewesen war, mit dem er vertrauter gelebt hatte, als man mit einem Bruder zu leben pflegt. "Was fehlt Dir?" fragte Daniel Vallier, ein junger Bildhauer, der kürzlich den ersten Preis erlangt hatte und nächstens nach Italien reisen sollte.
Zu diesem Behufe waren nicht allein die Einwohner von Amorbach sondern auch die der angrenzenden Aemter aufgeboten, und der Oberamtmann =Daniel von Frankenstein= wurde in geradezu stürmischer Weise zu einem gerichtlichen Einschreiten gegen die Hexerei gedrängt.
Ich habe verschiednes bezüglich auf Kunst und Nachahmung bei dieser Gelegenheit gedacht. Während meiner Abwesenheit hatte Tischbein ein Gemälde von Daniel von Volterra im Kloster an der Porta del Popolo entdeckt; die Geistlichen wollten es für tausend Skudi hergeben, welche Tischbein als Künstler nicht aufzutreiben wußte.
Er hat ein Zutrauen zu mir, sag ich euch, wie zum Propheten Daniel, und wenn einer von euch sich darein mengt, so ist alles verschissen. Er ist ohnedem eifersüchtig genug, das arme Herz; der Desportes macht ihm grausam zu schaffen, und ich hab ihn mit genauer Not gehalten, daß er nicht ins Wasser sprang.
Aber höre, Daniel, gewiß willst du herauf in den astronomischen Turm, wenn du so abscheulich an der zugemauerten Türe kratzest? Du willst gewiß laborieren wie der alte Roderich?
Daniel, der von dem entsetzlichen Tode des Freiherrn auch sehr erschüttert schien, meinte, daß es gut sein würde, die gefährliche Pforte fest vermauern zu lassen, welches denn auch gleich geschah. Freiherr Hubert von R., jetziger Majoratsbesitzer, ging, ohne sich wieder in R..sitten sehen zu lassen, nach Kurland zurück.
"Dein Vater hat ein paar Jahre vor seinem Tod, da ich in bitterster Not war, ein silbern Becherlein von mir in Pfand genommen." "Mein Vater von dir?" fragte Herr Bulemann. "Ja, Daniel, dein Vater; der Mann von unser beiden Mutter. Hier ist der Pfandschein; er hat mir nicht zu viel darauf gegeben."
In fünf Minuten wissen Alle, der Jost und der Daniel seien frei, selbst die Aergsten gönnen es dem Jost, die Besten mißgönnen es dem Zweiten und Allen thut es wehe, nicht selbst begnadiget worden zu sein. Wie schwer erträgt es der Mensch, daß ein Mitmensch glücklicher wird als er selbst! In einem Augenblicke verminderten Lärmes dringt Weinen und Schluchzen in die Werkstätte herein.
Kehren wir darum zur deutschen Sprache zurück. In Daniel Sanders' Wörterbuch der Deutschen Sprache 1860 finden sich folgende Angaben zum Worte heimlich, die ich hier ungekürzt abschreiben und aus denen ich die eine und die andere Stelle durch Unterstreichung hervorheben will: (I.
Im Föhrenwalde auf der Wolfsjagd, im Sturm und Schneegestöber wurden sie einig über Wolfgangs Verderben. »Wegschaffen« murmelte Hubert, indem er seitwärts wegblickte und die Büchse anlegte. »Ja, wegschaffen,« grinste Daniel, »aber nicht so, nicht so.« Nun vermaß er sich hoch und teuer, er werde den Freiherrn ermorden, und kein Hahn solle darnach krähen.
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