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Aktualisiert: 23. Juli 2025


"Ja, jetzt habe ich sie, mein Lieber!... Du hättest sie mir nur als die bleichste von allen hier versammelten Damen bezeichnen sollen, so würde ich sie schon erkannt haben, denn ich habe sie bereits bemerkt. Sie hat den schönsten Teint, den ich je bewundert habe.

»Nein, oben, bei den Damen.« »Wer denn?« »Herr und Frau Oberstlieutenant von Rinnlingen.« »Ohsagte Herr Friedemann, »da will ich doch

Das Gespräch bekam jetzt aber eine andere Wendung. Eine ältliche Dame ließ sich ihre Arbeitstasche reichen, deren geschmackvolle und neue Stickerei die Augen der Damen auf sich zog. Sie nahm ein Buch daraus hervor und sagte mit freundlichem Lispeln:

»O, ich habe ihr vorbeigehen sehenentgegnete Nellie leicht errötend. »Sie konnte leider nicht länger verweilenwandte sich Fräulein Raimar an die junge Lehrerin, »mit dem Schnellzuge fährt sie heute abend wieder fortDie jungen Mädchen hatten die Damen dicht umringt und horchten auf jedes Wort.

Was lächelte schon von weitem so freundlich nach der Kalle des Herrn Simon? War es nicht das Gräfchen Rebs, das alte, freundliche Kaninchen, das in alle Damen verliebt ist und alle bezaubert? Er war es, er kam hereingeschwänzelt.

Die Episoden, welche mit dieser seltsamen Lebensgeschichte verflochten waren, entsprachen ganz der Hauptintrigue. Es waren darunter nächtliche Kämpfe mit edelmüthigen Räubern und Befreiungen vornehmer und schöner Damen aus den Händen von Entführern.

Also: Frukost för Herre 1,25 " " Dam 1, So ging es auf der Speisekarte weiter mit Mittag- und Abendessen; immer mit Preisunterschied für Herren und Damen.

Ja, ja, sagte er mit seiner überschrieenen Stimme, für d'Artillerie is so a Philosoph grad's Rechte. Auf'm Berg oben hock'n und zuschaun, sonst tun's ja eh nix. Wann's nit unsere eigenen Leut z'ammschießn! Mit dene Katzlmacher vor uns, sein mir immer leicht fertig worn; aber vor euch Meuchelmörder im Rücken hab ich immer an Mordsrespekt ghabt. Aber jetzt hört's endlich auf vom Krieg zu reden, sonst geh ich schlafn. Da sitzt man endlich mit zwei reizenden Damen, sieht nach langer Zeit wieder ein G'sicht ohne Bartstoppeln, und Ihr sprichts immer noch von der damischen Schießerei. Herrgott, wie zu mir in' Lazarettzug das erste blonde Mäderl reinkommen is, mit 'm weißen Häuberl auf'm Wuschelkopf, ich hätt's am liebsten bei der Hand g'nommen und immer nur ang'schaut. Ehrenwort, Frau Major: das bisl Schießen wird einem höchstens fad mit der Zeit; die Haustierln sind schon ärger; aber 's

Sie bemerkte, daß ich einen Becher Wein hinunterschlang und einen neu anfüllte. Mit dem rechten Zeigefinger winkte sie mir lieblich drohend. "Bedenken Sie, daß es Wein ist!" sagte sie, nicht lauter, als daß ich es hören konnte. "Wasser ist für die Nixen!" rief ich aus. "Meine Damen", sagte sie zu meinen Nachbarinnen, "kränzen Sie den Becher mit aller Anmut, daß er nicht zu oft leer werde."

Spricht von meinem weiten Ruhme, Meiner Anmut, meinen Witzen; Eifrig und geschäftig ist er Mir zu dienen, mir zu nützen. Und des Abends, in Gesellschaft, Mit begeistertem Gesichte, Deklamiert er vor den Damen Meine göttlichen Gedichte. O, wie ist es hoch erfreulich, Solchen Jüngling noch zu finden, Jetzt in unsrer Zeit, wo täglich Mehr und mehr die Bessern schwinden.

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