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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Eine der eigenthümlichsten Erscheinungen in der damaligen literarischen Welt war Lavater. Es hieß, er werde nach Frankfurt kommen. Diesen merkwürdigen Mann kennen zu lernen, war für Goethe von hohem Interesse. In einem Briefe an Schönborn vom 8.

Alexanders Bescheid war seiner Macht und den damaligen Verhältnissen angemessen; ohne auf die Vorschläge zu einer skythischen Brautfahrt einzugehen, entließ er die Gesandten reichbeschenkt und mit der Versicherung seiner Freundschaft für das Volk der Skythen.

Richard hatte zwar, wie er London am 23. März 1387 mitteilte, Gesandte nach Preußen abgeschickt, aber über deren weiteres Schicksal erfahren wir nichts . Keutgen hat wohl recht, in den damaligen inneren Wirren Englands den Grund zu vermuten, der die Abfertigung der versprochenen Gesandtschaft immer wieder verzögerte .

Die steigende Erbitterung gegen die Fremden mag den König auch zu energischerem Vorgehen gegen die Deutschen gedrängt haben . Aber viel mehr als durch den Fremdenhaß des Bürgertums scheint der Umschwung durch die hansefeindliche Gesinnung des damaligen Leiters der englischen Politik veranlaßt worden zu sein.

Wenn ich ihn daraufhin, daß er sein Ehrenwort brach und doch wieder in einem Spielbad auftauchte, auf Grund der damaligen Verhältnisse verhaften lassen wollte, hätte ich durchaus keine Möglichkeit dazu, weil wir auf spanischem Territorium sind. In einer Stunde erst erreichen Sie die Grenze. Aber sehen Sie ganz davon ab! Ich will Ruhe und Ausspannung.

Niemand kann im geschichtlichen Interesse mehr wünschen als ich, daß der freundliche und um den milderen Verlauf jener Tage vielfach verdiente Herr v. Minutoli seine damaligen Erlebnisse erzählte. Aber ich wünschte doch, Felix Lichnowski lebte noch und bestätigte mir's, daß er mich aufforderte: "Freund, Sie müssen reden! Sie müssen! Ich lasse Sie nicht!" "Worüber?" "Über was Sie wollen!

Dieß äußerte er oft gegen seine Prager Freunde: er war überhaupt gern in Prag, wo ihn ein gefühlvolles Publikum, und wahre Freunde so zu sagen auf den Händen trugen. – Dem Opernorchester dankte er in einem Briefe an den damaligen Direktor Herrn Strobach sehr verbindlich, und schrieb seiner geschickten Ausführung den größten Theil des Beyfalls zu, den seine Musik in Prag erhalten hatte.

Er dachte an jenen Samstagabend im schmutzigen Schnee, als sie auf dem Schulhof so schlimm gegen ihn gewesen waren, und er davongelaufen war nach Store-Tuft; er gedachte seines damaligen Elends; aber von diesem Elend schrieb sich seine Erhöhung von heute her, heute, da er von der andern Seite in die Stadt kam und sie am Arm führte.... Nein, doch nicht ganz! Das war das Unvollkommene dabei.

Die Stadt lag gleichwohl schon in dem Sandmeere da, zeichnete sich durch regelvolle Anlage, und, nach damaligen Begriffen, schöne Prachtgebäude aus, wovon man noch manche Ruinen, sogar einige noch ziemlich erhalten sieht, die dir, wenn wir ihre Plätze und Straßen durchwandeln, zu Gesicht kommen werden.

In einem seiner damaligen Briefe meinte Wieland, "er stehe zu tief unter einem Helden, um ihn würdig darstellen zu können." Selbst der Styl und die Versification kosteten ihm, nach seinem eignen Geständniß, unsägliche Mühe. Er fühlte, daß er bisher mehr in dem Reiche seiner Ideen, als in der wirklichen Welt gelebt.

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