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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Hoffentlich findet der Urheber der Rede selbst noch einmal die Muße, seine damaligen einen so wichtigen Gegenstand behandelnden Ausführungen durchzusehen, zu überarbeiten und zu vervollständigen. Jena, 20. August 1903. Dr. S. Czapski i. Werte Arbeitsgenossen!
Längere Zeit hatte man seine Winke unberücksichtigt gelassen, jetzt aber hielt man es für angemessen, ihnen Folge zu leisten, und er bekam den Auftrag, mit den Generalstaaten deshalb zu unterhandeln. Er begab sich nach dem Haag, und kam bald zu einem Verständniß mit Johann de Witt, dem damaligen Premierminister Hollands.
Betrachtet man den Zustand der damaligen Schiffahrt und Erdkunde, so wird man der Kühnheit eines solchen Planes Gerechtigkeit widerfahren lassen.
In einem damaligen Briefe an Dalberg gestand Schiller, daß ihm "der lauteste Beifallsruf der Welt kaum schmeichelhafter gewesen wäre, als dieß Geschenk von fremden Menschen, die dabei kein anderes Interesse gehabt hätten, als ihm für einige frohe Stunden, die er ihnen bereitet, zu danken." Aehnliche Aeußerungen enthielt ein Schreiben Schillers an seine mütterliche Freundin, Frau v. Wolzogen.
Ich faßte mich, ich suchte mich zu entschuldigen, so gut es ging; ich erzählte ihr, wie ich sie hilflos und in Ohnmacht in der Kirche gefunden, wie ich ihren Irrtum nicht habe berichtigen können, aus Furcht, sie möchte meine Begleitung ablehnen, die ihr in ihrem damaligen Zustande so notwendig war.
Es gab nämlich in Kolberg nach der damaligen städtischen Verfassung ein Kollegium, genannt die Fünfzehn-Männer, weil es aus Fünfzehn der angesehensten Männer bestand, und welches ursprünglich die Gerechtsame der Bürgerschaft bei dem Magistrate zu vertreten hatte und dessen Gutachten in städtischen Angelegenheiten gehört werden mußte.
Es leidet kaum einen Zweifel, dass seit dem fuenften Jahrhundert die jungen Roemer, die sich den Staatsgeschaeften widmeten, durchgaengig die Kunde der damaligen Welt- und Diplomatensprache sich erwarben.
In Goethe selbst lagen alle Bedingungen zum epischen Dichter: desto schwieriger war es mitten in der Prosa einer alternden Welt einen Stoff zu finden, der der epischen Darstellung fähig war. Treten wir den damaligen Zeiten und Volksverhältnissen näher, um zu sehen, welcher Art dieser Stoff nur sein konnte.
Da nun auch meine damaligen Reisegenossen Von Berchtold und Demmeni über Übelkeit und Muskelschmerzen klagten, trat der Gedanke an eine Vergiftung mehr in den Vordergrund, aber vor der Hand liess mich mein eigener Zustand an nichts anderes denken.
Wer sich sinnfällig den Unterschied des damaligen und des heutigen Deutschlands vergegenwärtigen will, überlege nur einen Augenblick den Wert der Mark von heute gegenüber dem der alten Goldmark. Der Unterschied redet eine Sprache, die auch der Einfältige versteht.
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