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Es leidet kaum einen Zweifel, dass seit dem fuenften Jahrhundert die jungen Roemer, die sich den Staatsgeschaeften widmeten, durchgaengig die Kunde der damaligen Welt- und Diplomatensprache sich erwarben.
Das Recht der Beamten und ueberhaupt der in Staatsgeschaeften Reisenden auf freies Quartier und freie Befoerderung ward schon als Vorwand zu Erpressungen benutzt.
Waehlerisch im Profitmachen war er eben nicht. Schon bei den Sullanischen Aechtungen war ihm eine Faelschung in den Listen nachgewiesen worden, weshalb Sulla sich von da an in Staatsgeschaeften seiner nicht weiter bedient hatte; die Erbschaft nahm er darum nicht weniger, weil die Testamentsurkunde, in der sein Name stand, notorisch gefaelscht war; er hatte nichts dagegen, wenn seine Meier die kleinen Anlieger ihres Herrn von ihren Laendereien gewaltsam oder heimlich verdraengten.
Dazu kam der persoenliche Eindruck, den die meisten dieser peloponnesischen Staatsmaenner in Rom machten; selbst Flamininus schuettelte den Kopf, als ihm einer derselben heute etwas vortanzte und den andern Tag ihn von Staatsgeschaeften unterhielt.