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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Denn lassen Sie uns einmal sehen: was ist die Zeit? Chrysander. Schweig! die Zeit ist ein Ding, das ich mir mit deinem unnützen Geplaudre nicht will verderben lassen. Meine damaligen Vorschriften waren nach dem damaligen Maße deiner Erfahrung und deines Verstandes eingerichtet. Nun aber traue ich dir von beiden so viel zu, daß du Ergötzlichkeiten nicht zu Beschäftigungen machen wirst.
Diese Zeilen hatte Wieland noch vor seiner Verheirathung geschrieben. Seine sehr glückliche Ehe zeigte ihm auch seine Amtsverhältnisse, so bitter er sich auch oft darüber beklagt hatte, in einem minder ungünstigen Lichte. In einem seiner damaligen Briefe bat er einen Freund, "sich die Sache nicht so gar gräßlich vorzustellen."
Scharf das Wort hörte: „Wenn dieser Mensch ein Weib nähme, so würde die ganze Welt und der Teufel selber lachen und er all seine Sach damit verderben“, da entschloß er sich erst recht: „Kann ich's schicken, so will ich dem Teufel zum Trotz noch heiraten, und die Engel sollen sich freuen und der Teufel weinen.“ Endlich drängte ihn auch sein Vater, mit dem er auf seinen damaligen Reisen zusammentraf, seinen größten Lieblingswunsch zu erfüllen, und Luther wollte „diesen letzten Gehorsam seinem geliebenden Vater nicht weigern“ .
IN Spanien gab es einmal ein paar junge Leute, die sich einen wirklichen Spass machen wollten. Alles, was an Wahnsinn oder an das Hospital erinnerte, lag ihnen fern. Sie verschmähten auch, berauschende Drogen einzunehmen. Diese höchst schwächlichen Notbehelfe waren der damaligen Zeit nicht gemäss.
"Ach, mein Gott, 6135 bei den Kaiserlichen in ganz kurzer Zeit! seufzt der Paul und rechnet: zweimal Gassenlaufen zu 3000 Streichen thut 6000, zweimal 30 thut 60, dann einmal 60 zusammen 120, endlich 15 dazu, thut accurat 6,135! ... Die kleinern Portionen rechne ich gar nicht dazu; die damaligen "Verweise" bei den Kaiserlichen bestanden fast Alle aus ungebrannter Asche! ... Was später kam, will ich morgen sagen, so zwischen 9 und 10,000 Streichen hat der Paule gekriegt!
Den Stier, den Herkules und die Köpfe verkaufte ich in Italien um ein Geringes, die Mädchengestalt sendete ich wohlverpackt, daß der Gips nicht leide, an meinen damaligen Aufenthaltsort; ich kann euch den Namen jetzt nicht nennen, es war ein kleines Städtchen an dem Gebirge.
Selbst die höchsten Magistratsbeamten der Stadt scheuten sich nicht, sich durch einen so schmachvollen Handel zu bereichern. Aus den damaligen Heerdgeldlisten geht hervor, daß die Häuserzahl im Jahre 1685 gerade fünftausenddreihundert betrug.
Mir kamen allerlei Gedanken. Der Goldmacher war ein herabgekommener Trödler; er konnte segnen und raten, Menschen und Vieh besprechen und alle die andern Geheimnisse, womit derzeit noch bei den Leichtgläubigen ein einträgliches Geschäft zu machen war. Es ist derselbe, den sie jetzt den Spökenkieker nennen, welchen Namen er grade so gut wie seinen damaligen verdient hat.
Und die Ruhe, was diese betrifft, da läßt sich nur wenige Bürgschaft leisten. Sie wissen ja, wie es hier zugeht, es ist seit Ihrer damaligen Abreise mit dem jungen Herrn, bei uns noch nicht anders geworden.
Auch glaubten die Whigs nicht, daß bei der damaligen Lage des Landes eine Abweichung von der gewöhnlichen Thronfolge an sich ein Übel sei.
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