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Aktualisiert: 31. Mai 2025


B., dass das Faulthier und der Ameisenfresser, das Känguruh und die Beutelratte, der Tiger und der Dachs, der Tapir und das Rhinoceros beziehentlich Glieder derselben Ordnungen sind.

Bodenlose Lügen ersann er, beschimpfte den Vater Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit großer Verleumdung, Seinen redlichsten Freund, der ihm beständig gedienet. So erlaubt' er sich alles, damit er seiner Erzählung Glauben schaffte, damit er an seinen Verklägern sich rächte.

Da kamen Rehe und Hasen, der fette Dachs kam angetrabt, Mäuslein huschten herbei, das Eichhörnchen sprang von Baum zu Baum, die Vögel flogen um das Haus, und zuletzt guckte sogar der Fuchs um die Ecke.

Daß er dabei nicht sanft verfuhr, kann man sich denken, ebenso, daß der Dachs seinen Schmerz nicht mehr verbeißen konnte und furchtbar zu heulen anfing, als Miso und Pfeffer in seinen Wunden zu wirken begannen.

Der Hase fragte: »Welches willst du nehmen?« »Natürlich das großeentschied der Dachs, »ich bin einmal der Vornehmere und dann auch schwerer als du, da würde mich das kleine Boot nicht tragenDamit kletterte er auch schon in das Tonboot, während der Hase, zufrieden mit seiner List, in das kleine hölzerne Boot sprang.

Wie mag sie sich nur eine Maus nennen? ihrer Größe nach könnte sie eben so gut Bergbär als Bergmaus heißen; diese Marquise Marmotte hat einen großen, runden Kopf, Nase und Lippen wie ein Hase, Haare und Klauen wie ein Dachs, unbedeckte Zähne wie ein Biber, einen Schnurrbart wie eine Katze, Augen wie ein Siebenschläfer, Pfoten wie ein Bär, einen kurzen Schweif und gestutzte Ohren.

Dem Hasen leuchtete dies ein und er machte einen anderen Plan, um den Dachs ums Leben zu bringen: Er baute also zwei Boote, ein kleines aus Holz und ein größeres aus Ton. Nachdem diese fertig waren, besuchte er den Dachs um zu sehen, wie es ihm gehe. Bei diesem war inzwischen die Wunde etwas geheilt, aber er litt furchtbaren Hunger, hatte er doch während seines Krankseins nichts zu sich genommen.

Der Dachs stand auch auf, wenn man bei solchen Beinen das so nennen wollte, und bellte wie ein Hund aus den Gebrüdern Grimm. Unsererseits sprach der junge Forsteleve von Müller: »Guten Tag, Herr Kunemund. Da sind wir, wie ich es dem Herrn Förster versprochen habe. Guten Tag, Fräulein Gertrud, ist der Vater zu Hause und sonst alles wohl

Als nun viele Beschwerden sich über Reineken häuften, Redete Grimbart, der Dachs: Es mögen in diesem Gerichte Viele Herren auch sein, die Reineken übels gedenken, Doch wird niemand die Rechte des freien Mannes verletzen. Nun zum drittenmal muß man ihn fordern. Ist dieses geschehen, Kommt er dann nicht, so möge das Recht ihn schuldig erkennen.

Reineke's Neffe aber, der Dachs, trat vor den König, gedankenvoll und lächelnd; denn er war ein Advokat, sehr gelehrt und schlau, und begann seine Rede also: Mein König, es ist ein altes Sprichwort: »Ein Feind wird niemals Gutes von dir sagenKein Wunder also, daß diese Herren Schlechtes reden wollen von Reineke, meinem teuern Onkel.

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