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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Braunen erfreute die Botschaft; es lasen die fünfe zusammen, Und es hieß: Zwölfhundert von Isegrims kühnen Verwandten Werden kommen mit offenen Mäulern und spitzigen Zähnen, Ferner: die Kater und Bären sind alle für Braunen gewonnen, Jeder Vielfraß und Dachs aus Sachsen und Thüringen stellt sich.
Kaum war der Dachs auf dem Fußboden und frei, so stürzte er sich auf die Frau, tötete sie, nahm ihr die Kleider fort und legte sie sich selbst an, sich so in die Frau verwandelnd. Dann schnitt er von der toten Frau einige Stücke Fleisch ab, warf diese in den Mörser und vermischte sie mit dem Reis. Die übrigen Teile des Leichnams warf er hinter dem Hause auf einen Haufen.
Und, lieber Herr, der Kerl ärgert mich dann und wann am stillen Abend, wenn ich mit ihm, mir und dem Dachs so allein sitze. Es wäre besser gewesen, wir hätten ihm nach seinem Abscheiden ein Kinderbegräbnis gemacht und ihn ruhig in ein Loch im Garten gesteckt, der Arend und ich!
Die wilde Tierwelt weist keine Raubtiere beunruhigender Natur auf. Fuchs, Luchs, Hermelin sind die grimmigsten. Glänzende Jagdgelegenheiten bietet der Elch, der hierher geflüchtet ist und in den Sümpfen und Wäldern der größern Inseln sein Standquartier aufgeschlagen hat. Dachs, Hase, Otter, Seehund lassen auch ihr Fell, und die Hasenjagd auf der Bischofsinsel ist berühmt.
Confiteor tibi Pater et Mater, daß ich der Otter, Daß ich dem Kater und manchen gar manche Tücke versetzte, Ich bekenn es und lasse mir gern die Buße gefallen. Redet Deutsch, versetzte der Dachs, damit ichs verstehe. Reineke sagte: Ich habe mich freilich, wie sollt ich es leugnen! Gegen alle Tiere, die jetzo leben, versündigt.
Sie ruderten nun beide bis in die Mitte des Flusses, doch ließ sich kein Fisch sehen, worüber der Dachs recht zornig wurde. »Dort ist einer!« rief der Hase plötzlich. Als der Dachs sich umwendete um nach dem Fische zu schauen, da nahm der Hase sein Ruder und tat einen kräftigen Schlag nach dem andern Boote, das natürlich sofort in Stücke sprang.
So schlug er solange auf den Dachs ein, bis dieser wirklich ganz tot war und von einigen großen Fischen, die gerade vorbeikamen, aufgefressen wurde. Nun war der Hase fröhlich und guter Dinge, fuhr ans Ufer zurück und eilte zu seinem alten Freunde um ihm die Freudenbotschaft zu bringen. »Der Dachs ist tot, der Dachs ist tot.
Überlaut versetzte der Dachs: Herr König, begehret Ihr es von mir, so will ich sogleich die Botschaft verrichten, Sei es, wie es auch sei. Wollt Ihr mich öffentlich senden, Oder geh ich, als käm ich von selber? Ihr dürft nur befehlen. Da beschied ihn der König: So geht dann! Alle die Klagen Habt Ihr sämtlich gehört, und geht nur weislich zu Werke Denn es ist ein gefährlicher Mann.
Silvio rührte sich nicht, er sagte nur ganz heimlich unter der Decke: »Doch, es ist mir sicher ernst.« Der Herr Pfarrer mußte geahnt haben, woher die Stimme kam; er trat gleich an das Bett heran, und obwohl er kein Haar von Silvio sah, sagte er: »Gott grüß’ dich, mein Sohn, wie steht es mit der Gesundheit, und warum verkriechst du dich in unterirdische Höhlen wie ein kleiner Dachs?
Die Sonne ging auf; da kamen die Otter Und der Dachs, den Vetter zu wecken. Sie grüßten ihn freundlich, Und sie sagten: Bereitet Euch wohl! Da brachte die Otter Eine junge Ente hervor und reicht' sie ihm, sagend: Eßt, ich habe sie Euch mit manchem Sprunge gewonnen An dem Damme bei Hünerbrot; laßts Euch belieben, mein Vetter.
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