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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich wagte nicht, mich zu ihm zu bekennen; der finstere Schatten meiner Schuld, dacht’ ich, sollte auf die friedliche Bahn seines jungen Lebens nicht fallen; ich, ich trieb ihn in’s Kloster zurück, und wollte selber verborgen bleiben vor ihm, vor der Welt.
Nie hat er sich etwas davon merken lassen, und wenn ich's jetzt weiß, so kommt das daher, daß er deine Kette fand! Ist das einer? Agnes. Es freut mich, daß er so an Euch hängt! Caspar Bernauer. Nun dächt' ich, es wär' die beste Antwort für den tollköpfigen Herzog, wenn du dem Theobald rasch, noch heute morgen, ja augenblicklich die Hand reichtest! Du bist ihm ja doch den Finderlohn schuldig!
Ich sah auf mein Spulrad hin Und dachte: "wenn nur dieser Mann wieder ging!" Aber er ließ sich nicht vertreiben Und ließ auch das Dräuen nicht bleiben. "Wenn ich noch eine einzige Klage hör', Dann komme ich wieder zu Dir hieher!" Das ist sein letztes Wort, Dann ist er fort. Ich dacht: Nun ist er doch einmal gangen, Das war ja mein einzig Verlangen!
Es ist doch nicht umsonst, dacht ich, daß andere Leute, was da gesetzte Männer sind, den Stock nicht missen können. Der Kommerzienrat, unser Nachbar, geht niemals über die Straße, seinen Gevatter zu besuchen, der Stock muß mit.
Ich halte dich! ich kann dich nicht lassen! MARIANNE. Ha, Fabrice, Sie kommen zur rechten Zeit! Mein Herz ist offen und stark, daß ich's sagen kann. Ich habe Ihnen nichts zugesagt, Sei'n Sie unser Freund! heiraten werd' ich Sie nie. Ich dacht' es, Wilhelm, wenn du dein ganzes Gewicht auf die Schale legtest, mußt' ich zu leicht erfunden werden.
Ja, in der Schenke hab ich auch gesessen, Mir ward wie andern zugemessen; Sie schwatzten, schrieen, händelten von heut, So froh und traurig, wie's der Tag gebeut, Ich aber saß, im Innersten erfreut; An meine Liebste dacht ich wie sie liebt? Das weiß ich nicht; was aber mich bedrängt Ich liebe sie, wie es ein Busen gibt, Der treu sich einer gab und knechtisch hängt.
Das alles wird durch Briefe nicht getan: Die Gegenwart löst diese Knoten bald. So dacht' ich heut den Fürsten selbst zu bitten: Ich fand nicht Raum; nun darf ich es nicht wagen Und hoffe diesen Urlaub nun durch dich. Antonio. Mir scheint nicht rätlich, dass du dich entfernst In dem Moment, da dein vollendet Werk Dem Fürsten und der Fürstin dich empfiehlt.
Ein harter General wird nicht so liebreich sprechen. Was willst du dir den Kopf zerbrechen? Genug! Er hats gesagt. Ein alter General Hat, dächt ich, doch wohl wissen können, Daß man die Weiber allemal, Sie sein es oder nicht, kann "meine Schönen" nennen. "Ihr Schönen", sprach der General, "Ich schenk euch eurer Männer Leben; Doch jede muß für den Gemahl Mir gleich ihr ganz Geschmeide geben.
Gnädiger Herr gestern fehlte mir der Mut Euch anzusehen, heute, dächt' ich, sollte er Euch fehlen! Albrecht. Was hab ich dir denn getan? Agnes. Nichts? Also das wäre nichts? Gnädiger Herr, so viel Ehre könnt Ihr mir gar nicht bieten, und wenn Ihr mir die Krone aufsetztet, daß sie diese Schmach wiederaufwöge! Albrecht. Schmach? Agnes. Wär's keine?
Skirina zu den Vorigen. Skirina. Nun! Nun! Aus dem Serail komm' ich, von meiner Tochter. Die Freude trieb mich hin, daß unser Gast, Der fremde Prinz, den Sieg davon getragen. Die Neugier auch Nun ja Ich wollte sehn, Wie dieser männerscheuen Unholdin Der Brautstand läßt und freute mich darüber Mit meiner Tochter Zelima. Barak. Dacht' ich's doch! Weib! Weib!
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