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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ich dacht immer, ihr eine der ersten Parthien im Reich auszumachen; denn sie hat auf der ganzen Welt an Schönheit nicht ihres gleichen gehabt und nun sieht sie aus wie eine Kühmagd Ja freilich bist Du schuld daran mit Deiner Strenge und Deinen Grausamkeiten und Deinem Neid, das hat sie sich zu Gemüth gezogen und das ist ihr nun zum Gesicht herausgeschlagen, aber das ist Deine Freude, gnädige Frau, denn Du bist lang schalu über sie gewesen.

Die Gegenwart von einem braven Knaben Ist, dächt ich, immer auch schon was. Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, Den wird des Volkes Laune nicht erbittern; Er wünscht sich einen großen Kreis, Um ihn gewisser zu erschüttern.

Das höchste, wie beschränkt auch, ist der Mensch, Im König selbst der Mensch zuletzt das beste. Auch, sah ich eure Betten gar so weich, Dacht' ich: ihr Schlaf ist schlecht wohl, weil so wählich. Und die Geräte in den Küchenräumen, Verfälschend das Bedürfnis mit der Kunst, Zu sagen schienen sie: Hier fehlt der Hunger, Der beste Koch und auch der beste Gast.

Jericho nun suchen beide, Doch es fehlet J bis O. Und Apone denkt, wie heute Er das Buch durchs Fenster schob, Wie der Wind da, Seit auf Seite Wälzend, in dem Buch getobt. "Weh, mir Toren!" flucht der Meister. "Als mir Samael entfloh, Dacht ich: Ach, mein Buch zerreißt er! Denn es tönte wahrlich so."

Jetzt trat der Archivarius Lindhorst in seinem weißgrauen Überrock, den Hut auf dem Kopfe, den Stock in der Hand, herein; er sah in das von dem Anselmus beschriebene Pergament, nahm eine große Priese und sagte lächelnd; das dacht ich wohl! Nun! hier ist der Speziestaler, Herr Anselmus, jetzt wollen wir noch nach dem Linkeschen Bade gehen nur mir nach!

Nathans Los Ist diese Schwachheit nicht. Tempelherr. So dacht' ich auch! ... Wenn gleichwohl dieser Ausbund aller Menschen So ein gemeiner Jude wäre, daß Er Christenkinder zu bekommen suche, Um sie als Juden aufzuziehn: wie dann? Saladin. Wer sagt ihm so was nach? Tempelherr.

Ein fruchtbar Tal stieß an des Berges Fuß. Die größte Menge schöner Früchte Fiel unserm Jüngling ins Gesichte. O, dacht er, weil ich doch sehr lange steigen muß: So will ich, meinen Durst zu stillen, Den Reisesack mit solchen Früchten fällen. Er , und fand die Frucht vortrefflich vom Geschmack, Und füllte seinen Reisesack.

Drei Uhr nach Mitternacht. Ottokar. Die Schlacht ist unvermeidlich! Wir sind am Feind. Der heut'ge Tag entscheidet. Wie heisst der Ort hier? Diener. Goetzendorf, mein Koenig. Ottokar. Der Bach? Diener. Die Sulz. Ottokar. Ich dacht', ich waer' in Stillfried. Diener. Wir ritten gestern durch in dunkler Nacht. Jetzt liegt der Kaiser drinnen. Ottokar. Nun, Gott walt's! Diener.

Da dacht’ ich mir in meinem alten Herzen: »der Mann ist königlich geartet, stark im Kampf und gerecht im Frieden, hart wie Stahl und klar wie GoldGoten: der Mann soll unser König sein. Nennt mir den Mann!« »Graf Witichis, ja Witichis, heil König Witichis

Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind: die Zeit, die über meine Haare floß, die Stille, die in zarten Gläsern klang, und fühlte: nah bei meinen Händen ging der Atem einer großen weißen Rose. Und immer wieder dacht ich: Nacht und: Nacht und glaubte einen hellen Streif zu sehn, der wachsen würde wie ein Tag; und glaubte auf den Morgen zuzugehn, der längst in meinen Händen lag.

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