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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind, Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen, In seiner Wahl so häufig wird betrogen. Wie Buben oft im Scherze lügen, so Ist auch Cupido falscher Schwüre froh. Eh Hermia meinen Liebsten mußt entführen, Ergoß er mir sein Herz in tausend Schwüren; Doch kaum erwärmt von jener neuen Glut, Verrann, versiegte diese wilde Flut.
Wer tausend Teile aus einer Minute macht und nur ein Teilchen von dem tausendsten Teil einer Minute in Liebessachen versäumt, von dem mag man wohl sagen, Cupido hat ihm auf die Schulter geklopft; aber ich stehe dafür, sein Herz ist unversehrt. Orlando. Verzeiht mir, liebe Rosalinde. Rosalinde.
Cupido, loser, eigensinniger Knabe, Du batst mich um Quartier auf einige Stunden! Wie viele Tag' und Nächte bist du geblieben, Und bist nun herrisch und Meister im Hause geworden. Von meinem breiten Lager bin ich vertrieben, Nun sitz' ich an der Erde Nächte, gequälet, Dein Mutwill' schüret Flamm' auf Flamme des Herdes, Verbrennet den Vorrat des Winters und senget mich Armen.
Die Boten der Liebe sollten Gedanken seyn, die zehnmal schneller fortschlüpfen als Sonnenstralen, wenn sie von dämmernden Hügeln die Schatten der Nacht vertreiben. Deßwegen ziehen leicht-geflügelte Dauben die Liebes-Göttin, und deßwegen hat der Wind-schnelle Cupido Schwingen.
Wenn jemals die kindischen Puppen-Spiele des befiederten Cupido die Werkzeuge meines Verstands und meiner Thätigkeit in üppige Trägheit senken, und meine Ergözungen meinen Arbeiten schädlich sind; dann laßt Haus-Weiber eine Brey-Pfanne aus meinem Helm machen, und die unwürdigsten, schmählichsten Wiederwärtigkeiten sich zum Untergang meines Ruhms verschwören. Herzog.
Und mit Thränen im Auge soll er euch um einen Tanz bitten; und ich selber will ein Lied zu seinem Tanze singen: Ein Tanz- und Spottlied auf den Geist der Schwere, meinen allerhöchsten grossmächtigsten Teufel, von dem sie sagen, dass er `der Herr der Welt` sei." Und diess ist das Lied, welches Zarathustra sang, als Cupido und die Mädchen zusammen tanzten.
Wenn links am Baches Rand Cupido flötet, Im Felde rechter Hand Mavors drommetet, Da wird dorthin das Ohr Lieblich gezogen, Doch um des Liedes Flor Durch Lärm betrogen. Nun flötet's immer voll Im Kriegestunder, Ich werde rasend, toll Ist das ein Wunder? Fort wächst der Flötenton, Schall der Posaunen, Ich irre, rase schon Ist das zu staunen? Im Gegenwärtigen Vergangnes
Über dem Kopfende hält ein gefälliger Cupido, lächelnd vorgeneigt, ein elektrisches Flämmchen. Vor der Toilette liegen, planvoll arrangiert, Kämme, Brennscheere, langbeinige Haarnadeln, glatte und gewellte, ein silbernes Schuhknöpferchen mit Elfenbeingriff. Jule trägt Lahmannsandalen und kurzgeschoren.
Noch habe ich nicht alles gehört. Mir scheint jedes dem Endzweck sehr angemessen. Er wird auch: "Cupido kleiner loser" etc. komponieren. Ich schicke dir's gleich, damit es oft zu meinem Andenken gesungen werde. Es ist auch mein Leibliedchen. Der Kopf ist mir wüste vom vielen Schreiben, Treiben und Denken. Ich werde nicht klüger, fordere zuviel von mir und lege mir zuviel auf. Rom, den 16. Februar.
Nicht doch, mein lieber Romeo, ihr müßt eins tanzen. Romeo. Ich gewiß nicht, das glaubt mir; ihr habt Tanzschuhe mit dünnen Solen, ich habe eine Seele von Bley,* die mich so zu Boden zieht, daß ich nicht von der Stelle kommen kan. Mercutio. Ihr seyd ein Liebhaber; borgt dem Cupido seine Flügel ab, und schwingt euch damit empor. Romeo.
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