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Aktualisiert: 30. April 2025
Dann schloß sie den Brief in ein Couvert. Aber ihr fiel eine Nachschrift ein, und sie öffnete es wieder. "Was die Geschenke anbelangt, die Sie so gütig waren mir zu schenken", fügte sie hinzu, "so erlauben Sie mir wohl, dieselbigen als Andenken zu behalten. Nochmals meinen besten Dank für alles Gute." Sie nahm ein neues Couvert und versah es mit der Aufschrift.
Herr Philipp hatte seinen schicksalvollen Brief wieder in das gelbgewordene Couvert geschoben und trat eben mit demselben in die Thür seiner Offizin, als er stehen blieb und rief: »Da ist der Doktor!« »Der Doktor!« riefen aufatmend und mit glatt auseinander sich legenden Mienen alle ihm nach. »Der Doktor! richtig, er wird es sein.« Er war es.
Fröhlichen und herzlichen Gruß Dir, Onkel, und Dir, liebe Base, von Euerm getreuen Neffen und Vetter Axel.« Bedächtig steckte Hedda den Brief wieder in das Couvert. »Er klingt wirklich sehnsüchtig, der Brief,« sagte Hellstern mit Betonung. »Weißt du, Hedda, ich mache mir so meine Gedanken.«
Mit zitternden Händen erbrach sie das Couvert. »Liebe Melusine,« schrieb er. »Ich bitte Dich heute zum Abendessen, da ich mittags durch den Direktor Skolny verhindert bin. Ich erwarte von Dir, daß Du auch weiterhin ein gutes Kind sein wirst. Beifolgendes Epheublatt erhielt ich einst aus Genf. Erinnerst Du Dich? Herzlichen Gruß. Wolfgang.«
Ein allgemeines Ah des Entzückens empfing die wundervoll duftende Gabe. Hermann, der sie dem Boten abgenommen hatte, öffnete das beigegebene parfümierte Couvert. "Mit herzlichem Glückwunsch von Emil Pohlenz nebst Braut", las er von der kleinen Elfenbeinkarte ab. "Liebe Tante." Mit einer komisch sein sollenden Verbeugung überreichte er das Bouquet, dessen lautester und unermüdlicher Bewunderer.
Mit einem einzelnen Briefe in einer weiten, sonst leeren Hülle kam er zurück, reichte das mit mehreren Poststempeln und fünf abgebröckelten Siegeln bedeckte Couvert dem Förster Ulebeule und den Brief dem Pastor Schönlank, setzte sich langsam, legte die Hand über die Augen, brachte seine Pfeife von neuem in Brand und wartete ruhig die Wirkung der Papiere auf die Hausfreunde ab.
Der Brief ward dann in ein Couvert gesteckt und mit einem Siegel mit dem kaiserlichen Wappen verschlossen. Der Czaar erhob das Schriftstück und winkte Michael Strogoff, sich zu nähern. Dieser that dann einige Schritte vorwärts und blieb wieder unbeweglich vor seinem Kaiser stehen. Noch einmal sah der Czaar ihn durchdringend, Auge in Auge, in’s Gesicht. Dann begann er: „Dein Name?
Das Geläute der Sonntagsglocken erweckte Fräulein von Erdmann aus ihrem Morgenschlummer. »O Gott,« murmelte sie zerstört, »diese katholischen Städte sind fürchterlich!« Und sie stieß die Arme in die Höhe und schüttelte die Fäuste. Das Mädchen brachte den Kaffee. Auf dem Servirbrett lag ein Couvert.
Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.
Das Tischtuch, mit allem was darauf stand, verschwindet, und der schöne, hellpolierte Tisch von Mahagoniholz glänzt uns entgegen. Jetzt werden Flaschen und Gläser vor den Herrn des Hauses hingestellt, das Obst wird aufgetragen, und jeder Gast erhält ein kleines Couvert zum Dessert, ein Glas und ein kleines rotgewürfeltes oder ganz rotes, viereckig zusammengelegtes Tuch.
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