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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als Rembrandts Haus ausgeleert wurde, suchte er mit Titus, Hendrikje und einem Töchterchen Cornelia, welches diese ihm im Oktober 1654 geschenkt hatte, im Gasthof »Zur Kaiserkrone« Unterkommen, und in eben diesem Gasthaus fand die Versteigerung seiner Habe statt.
Im Schiffe bin ich still, und trete dann Auch schweigend an das Land, ich gehe sacht Den Pfad hinauf, und an dem Tore frag' ich: Wo wohnt Cornelia? Zeigt mir es an! Cornelia Sersale? Freundlich deutet Mir eine Spinnerinn die Straße, sie Bezeichnet mir das Haus. So steig' ich weiter. Die Kinder laufen nebenher und schauen Das wilde Haar, den düstern Fremdling an. So komm' ich an die Schwelle.
Hendrikje Stoffels war wahrscheinlich schon bald nach 1661 gestorben, und ihr Töchterchen Cornelia scheint nicht über das Kindesalter hinausgekommen zu sein. Seinen Sohn Titus verlor Rembrandt im September 1668, nachdem derselbe kurz zuvor geheiratet hatte. Er selbst war eine neue Ehe eingegangen mit Catharina van Wyck, von der er noch zwei Kinder bekam.
Einen günstigen Einfluß auf seine früh erwachte Wißbegierde, die ihn zu mancherlei Fragen über die verschiedenartigsten Gegenstände antrieb, hatte seine Großmutter väterlicher Seite, Cornelia, eine sanfte, wohlwollende Frau, die ihren Enkel gern belehrte.
Aufmunterung nach dem Tadel ist Sonne nach dem Regen, fruchtbares Gedeihen. Wenn Sie meiner Liebe zu den Musen nicht aufgeholfen hätten, ich wäre verzweifelt. Sie wissen, was ich war, als ich zu Ihnen kam, und was ich war, als ich von Ihnen ging. Der Unterschied ist Ihr Werk." Unvergeßlich blieb ihm die liebreiche Pflege seiner Mutter und die zärtliche Theilnahme seiner Schwester Cornelia.
Gerade an dem Hochzeitstage seiner Schwester Cornelia kam der Brief Weygands an, der ihn aufforderte, das Manuscript nach Leipzig zu senden. Der "Werther" erschien 1774, und bereits im nächsten Jahre eine neue Ausgabe mit einigen Zusätzen und mit einigen späterhin weggelassenen Versen auf dem Titelblatte der beiden Theile des Romans.
Goethe und seine Schwester Cornelia benutzten jede Freistunde, um in irgend einem Winkel verborgen, die zartesten und ergreifendsten Stellen der Messiade sich einzuprägen, nächst Portia's Traum besonders das verzweiflungsvolle Gespräch zwischen Satan und Adramelech im zehnten Gesange der Klopstockschen Dichtung.
Dadurch verstimmt, schloß sich Goethe enger an seine Mutter an, die ihm mehr Milde und Nachsicht bewies, und selbst noch jugendlich, mit seinen Gefühlen und Lebensansichten mehr harmonirte, als der ernster gestimmte Vater. Ein fast noch innigeres Verhältniß bestand zwischen Goethe und seiner ungefähr ein Jahr jüngern Schwester Cornelia.
Seine Mutter Cornelia war die Tochter des Siegers von Zama, welcher ebenjenes hochherzigen Dazwischentretens wegen den bisherigen Gegner sich zum Schwiegersohn erkoren hatte, sie selbst eine hochgebildete und bedeutende Frau, die nach dem Tode ihres viel aelteren Gemahls die Hand des Koenigs von Aegypten zurueckgewiesen hatte und im Andenken an den Gemahl und den Vater die drei ihr gebliebenen Kinder erzog.
März 1757 und beerdigt Samstag, den 11. Juni 1760; beerdigt, acht Monate alt, Mittwoch, den 18. Februar 1761. Goethes nächste Schwester, Cornelia Friederica Christiana, war am 7. Dezember 1750 geboren, als er fünfviertel Jahre alt war. Durch diese geringe Altersdifferenz ist sie als Objekt der Eifersucht so gut wie ausgeschlossen.
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