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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Das Volk begrüßt den Freund und Beschützer seines Glaubens,« erwiederte der Geistliche, halb abgewendet von dem Consul, dem eigentlich die Erwiederung galt »es weiß sich jetzt frei von jeder Angst und Besorgniß, und hat keinen Feind weiter zu fürchten.« »Gott schütze es vor seinen Freunden!« sagte Mörenhout finster.
»Heuchler!« zischte der Consul zwischen den Zähnen durch und schritt jetzt, die Häuptlinge verlassend, rasch der Verandah zu, an deren Treppe er eben den beiden Missionairen Dennis und Rowe begegnete, die, von Nelson und Smith gefolgt, gerade niederstiegen. Als Mr.
Mit Ausnahme der Gärten des Sultans in Fes, Mikenes, Maraksch etc. kennt man nirgends Spargel, Artischocken, Blumenkohl und andere feine Gemüse. Und selbst dort werden sie keineswegs des Nutzens halber gezogen; irgend ein Consul brachte sie vielleicht zum Geschenk, man zieht sie nun als Blumen und wundert sich, dass die Christen solches Zeug essen.
Wir fanden in Marseille alles in bester Ordnung, und wie immer die liebenswürdigste und zuvorkommendste Aufnahme bei unserm deutschen Consul, Hrn. Schnell.
»Ich habe bei dem was ich je beschloß noch nie die Folgen gefürchtet,« sagte Pomare ruhig »aber was wollt Ihr daß ich thue, was ich verhindern soll? Ihr sprecht Beide wild auf mich ein und macht mich irre, anstatt mich aufzuklären.« »Verhindern sollst Du,« rief der Consul da, »daß Deine Leute, in Deinem Namen die Flagge Frankreichs niederreißen und die Deinige dafür wehen lassen.«
Man glaube aber deshalb nicht, dass wir keinen Consul hätten, die schwarzweissrothe Flagge weht auf der ganzen Erde, und wo der Deutsche heutzutage hinkommt, überall giebt sie ihm kräftigen Schutz. "Ich muss Herrn Surur", so heisst unser Consul, der nebenbei gesagt der reichste Mann der Stadt und ein eingewanderter Levantiner ist, "doch einen Besuch machen", dachte ich, und that es.
Sicher verlangt der mit der Uebergabe Betraute vom christlichen Consul noch ein bedeutendes Geschenk, möglicherweise wird auch noch eine Rechnung für Verpflegung eingereicht. Und die Consuln zahlen und danken.
Megher tritt, Asfi umgehend, zurück, sendet aber kleine Ausläufer bis dicht zur Stadt, dadurch wird die Ufer-Gegend weniger einförmig, und das Gebirge selbst muss seines reichen Baumschmuckes halber je näher man kommt desto romantischer sein. Ich fand in Asfi alle Funduks besetzt, fand aber bei einem Juden Unterkommen. Mein erster Gang war zum englischen Consul Mr.
Herr Chapman, der den abwesenden Alterthumsforscher, Herrn Denys, als Consul vertrat, nahm uns mit der liebenswürdigen Gastfreundschaft auf, welche im Auslande Engländer und Franzosen so sehr vor den andern Nationen auszeichnen.
Der Ehrwürdige Mr. Rowe warf den Kopf stolz empor, und sagte mit vielleicht absichtlich sehr lauter Stimme: »Weder Ihre Ueberredung Herr Consul, noch Ihre Drohungen können uns zu einem Schritt bewegen, den wir für unverträglich mit unserem Amte halten.
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