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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Mit kaltem Wasser vermischt gerann der frische Saft nur sehr wenig, aber die klebrigten Häute setzten sich ab, sobald ich denselben mit Salpetersäure in Berührung brachte. Wir schickten Fourcroys in Paris zwei Flaschen dieser Milch. In der einen war sie im natürlichen Zustand, in der andern mit einer gewissen Menge kohlensauren Natrons versetzt. Der französische Consul auf der Insel St.
Theobald war dem Beginn der Erzählung in freudiger, man könnte fast sagen gieriger Aufregung gefolgt; je weiter sich der Bursche aber in seine romantische Schilderung verlor, desto stutziger wurde er, hörte auch auf, sich die einzelnen Daten zu notiren, und betrachtete den Erzähler mit einem allerdings noch immer aufmerksamen, doch etwas mißtrauisch gewordenen Blick, der offenem Mißmuth Raum gab, als Jener ihm auch noch den östreichischen Consul aufbinden wollte.
Aber den letzten Tag Abends kam der Kanzler des Consulats und bat mich doch noch den folgenden Tag zu bleiben, Herr Surur wünsche mich auch gern mit dem spanischen und englischen Consul bekannt zu machen. "Das ist er ja selbst", erwiederte ich, wissend, dass Herr Surur auch zugleich England und Spanien vertritt.
Rowe und den Französischen Consul sammelten, und der Erstere sagte freundlich: »Sie scheinen sich in der Person zu irren, verehrter Herr; wir Alle sind Männer des Friedens, denen es wahrlich nicht einfallen wird muthwillig, wie Sie meinen, einen Krieg heraufzubeschwören.
Auf dem deutschen Consulate hatte man zwei mit deutschen Flaggen versehene Dahabiehen bemerkt, und da man ohnedies von unserer Ankunft unterrichtet war, wollte uns der Consul dadurch eine Aufmerksamkeit beweisen. Des Consuls Salutschüsse wurden von unseren Schiffen sogleich erwidert und bald darauf legten wir dicht bei seinem Hause vor Anker und begaben uns hinauf.
Der junge Arzt blieb zurück, die eigene Wohnung ein wenig behaglich einzurichten. An dem nämlichen Morgen, etwa um elf Uhr, ließ sich ein junger Mann unter dem Namen de Monte Sylva bei dem Consul der Argentinischen Republik anmelden, und wurde von diesem auf das Zuvorkommenste empfangen.
»Die Mi-to-na-res thun nie etwas,« sagte der Consul, aber jetzt weit ruhiger als vorher, »sie stecken sich nur hinter die Masse, reizen mit ihren Reden das Volk auf, und sind dann unschuldig wie die Kinder, wenn der Saame aufgeht, den sie erst selbst gepflanzt.«
Der Königin Augen glänzten in befriedigter Eitelkeit, und ihr Blick flog rasch von Tati auf den Consul Frankreichs hinüber, der aber nur den Missionair scharf beobachtete und aus dessen Zügen die Wahrheit oder versteckte List herauszulesen suchte es war ihm unwahrscheinlich daß ein Englisches Kriegsschiff, noch Meilen weit vom Hafen entfernt, die Landesflagge eines so kleinen Inselstaates neben der eigenen Flagge hissen sollte, und was dann war der Zweck einer solchen Erfindung?
»Ich glaube fast daß die Leute Herrn Mörenhout suchen,« sagte der ehrwürdige Bruder Rowe mit einem nichts weniger als ehrwürdigen Lächeln, »ihm die Reste seines Reiches zuzustellen.« »Alles Blut das dieser Handlung folgt komme über Sie und Ihre Genossen!« rief aber der Consul mit zornblitzenden Augen, und verließ rasch das Gemach.
»Pomare mag der freudigen Botschaft verzeihen,« sagte rasch gefaßt und mit einem freundlich demüthigen Ausdruck in den Zügen, trotzdem aber auch mit einem rasch vorübergehenden, aber doch scharfen und etwas boshaften Seitenblick auf den Consul Frankreichs, der ehrwürdige Mr.
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