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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Gratulire zum Compagniegeschäft« sagte er lachend, als er des Fleischers Blick begegnete »Meier und Compagnie wird gar nicht so schlecht klingen in New-Orleans.« »Danke« brummte Meier vor sich hin »der Contrakt ist noch nicht unterzeichnet Du scheinst Dir da oben aber Dein stetes Quartier genommen zu haben, Kamerad.«
Dieses Haus, Herr Graf – flüsterte der Alte, nur leise hauchend: – ist die holländisch-ostindische Compagnie! Wie wäre das möglich? fragte Ludwig. Oh, mein guter gnädiger junger Herr! erwiederte Adrianus fast erschöpft: Sie können noch nicht rechnen, haben’s ja selbst gesagt – ein großer Fehler – ein Rechnungsfehler!
Die Compagnie hat ihren Theilhabern im Ganzen bis jetzt zweihundert Millionen Gulden eingetragen; wer rechnen kann, weiß, was das sagen will, ich meine reinen Ertrag nach Abzug aller der ungeheuern Kosten für die Flotten, Mannschaften, Festungen, Soldaten, Beamten, Straßen, Kanäle, Werfte. Wir hatten eine goldene Zeit, sie ist vorüber.
Wie ich heute zum Thore am Neuenweg hinaus will, um in meinen Garten zu gehen, so wandelt just ein Soldat in der Sonne auf und ab, den ich bis dahin nicht gesehen hatte, wie denn überhaupt die Compagnie, die dort lag, eine fremde zu sein schien.
Nachdem er diese Promenade eine Zeit lang fortgesetzt hatte, blieb er bei dem Tiere stehen, das auf dem Rücken lag und die Vorderbeine flehend bewegte, verschränkte die Arme auf der Brust und sprach mit dem entsetzlich kalten und harten Blick und Ton, mit dem Napoleon vor die Compagnie hintrat, die in der Schlacht ihren Adler verloren: »Wie hast Du Dich betragen, wenn ich Dich fragen darf?«
Eure Compagnie scheint noch nicht lange in der Stadt zu sein, und habt ihr etwa noch Niemand, der euch wascht und flickt, so wisset, daß ich dergleichen um ein Geringes gern thue.
Unsere Vertretung an auswärtigen Höfen war nach einem äußerst sparsamen Fuße eingerichtet. Der einzige diplomatische Agent, der den Titel eines Gesandten führte, residirte in Konstantinopel und wurde zum Theil von der Türkischen Compagnie unterhalten.
Die ostindische Compagnie verkauft jetzt in London über 5,500,000 Pfund Indigo, während sie im Jahr 1786 auf ihren weiten Besitzungen nur 250,000 Pfund bezog.
Dasselbe Jahr, das die holländisch-ostindische Compagnie zu ihrer Auflösung führte, deren letzten Tag er nicht sehen und erleben wollte, raffte ihn dahin.
Jetzt muß die Compagnie Gott danken, daß der Staat ihre Länder und Flotten übernimmt, und auch ihre Schulden – aber die Kaufmannschaft verarmt; sonst liehen wir allen anderen Nationen, jetzt leihen wir selbst und können uns mit vollerem Recht, wie unsere edeln Vorfahren im Kriege gegen den Bluthund Alba Geusen, das heißt Bettler nennen. Unser Alba, der uns in den Staub tritt, ist die Verarmung.
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