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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Um die Heirat mit dem Erben eines der berühmtesten und vornehmsten Häuser von Frankreich zu ermöglichen, hatte die Marquise alles geopfert. Auch war nichts natürlicher. Sie hatte nacheinander zwei Söhne verloren. Der eine, Gustav Marquis d'Aiglemont, war an der Cholera gestorben; der andere, Abel, war vor Constantine gefallen. Gustav hinterließ Kinder und eine Witwe.

Ja, das Grab Paganinis paßt sicherlich besser in die wilde Brandung, als auf einen stillen Friedhof, das ist völlig klar! – Wie schade, daß die Geschichte nur erdichtet ist! – In Wirklichkeit starb Paganini in der Via Santa Reparata zu Nizza an der Kehlkopfschwindsucht und nicht an der Cholera. Er hatte lange zuvor schon, in Folge seines Leidens, die Stimme eingebüßt.

Für die von der Küste bequem erreichbaren Gebiete, also am Unter- und Mittellauf der grossen Flüsse, tritt noch ein anderer wichtiger Faktor hinzu, der auf die Dichte der Bevölkerung einen überwiegenden Einfluss ausübt, nämlich die Infektionskrankheiten wie Cholera und Pocken, die, soweit ich habe verfolgen können, stets längs der grossen Flüsse von auswärts in die Insel eingeschleppt werden.

Alte Bauten neue Bauten ... In den langweiligen Zeiten der Restauration, vor den militärischen Rüstungen und den Verheerungen der Cholera, waren die Kassen des Staats reicher gefüllt als gegenwärtig.

Piesecke behauptete, wenn er Milch, Kirschen, grünen Kopfsalat und Weißkäse zusammen äße, bekäme er auch zusammen die Ruhr, den Typhus und die Cholera. Er war deshalb mit noch einem anderen Kurgast an einen Extratisch gesetzt und bekam besondere Kost.

War die Wirtschaft gerade im Aufblühen, so brach die Cholera in der Stadt aus; hatte er zweitausend Oblaten gebacken, so kamen die neuen Blättchen mit der Namenschiffre in Mode, und sein Vorrat wurde wertlos; kaufte er Schweine für den Winter ein, weil sie billig waren, da der Bauer kein Futter hatte und verkaufen mußte, so hatten die Händler ebenfalls viele Schweine erworben und verdarben ihm die Preise; bewahrte er Schinken und Würste für den Sommer, so trat eine entsetzliche Hitze ein und verdarb alles; waren einmal Ersparnisse im Haus, so erkrankte die Frau und Arzt und Apotheker verschlangen das bißchen Geld.

Das Bischen Räuchern wird Ihnen übrigens miteinander Nichts schaden, denn da wir die Cholera an Bord haben, und wahrscheinlich nach acht Tagen jeder, der noch da ist, eine eigene Coye für sich selber bekommen kann, soll das, wie behauptet wird, als ein treffliches Mittel dagegen gelten.

Zu der bereits bekannten alten des Orients komme das gelbe Fieber, der Typhus, der bereits große Verheerungen anrichte, und die aus Bengalen stammende Cholera. Das sei eine neue Quadrille von vier wachsenden Vervollkommnungen.

Der Garde ist tief erschüttert. »Ein Brief ein Brief! sagst du, JosiEr langt in ein Schubfach des Buffert. »Da ist auch ein Brief, aus dem wir nicht klug geworden sindJosi schaut auf er dreht und dreht den Brief in zitternden Händen. »Vor vier Jahren! Da war ich allerdings in der Gegend von Srinigar! Vor zweien noch. Auch die Cholera war dort. Ein paar hundert hat man alle Tage verscharrt.

Zu dieser Zeit ist der Gesundheitszustand am besten, namentlich auf äußere Hautkrankheiten übt der Harmattan einen überaus wohlthätigen Einfluß aus. Hauptsächlich dort beobachtete Krankheiten sind, was auf die Europäer sich bezieht, Malaria und bösartige Wechselfieber, Dyssenterien und Leberkrankheiten. Cholera und gelbes Fieber sind in Lagos nie aufgetreten.

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