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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Germaine liebte mich, ehe sie mich verließ, aber sie hatte keine Seele. Allein sie besaß unsagbarstes Wunder besaß Knie von ungeheurer Süße, kleiner, zärtlicher als die Brust eines schlanken norddeutschen Mädchens von dreizehn Jahren. Den Carrière in dem ovalen Rahmen nahm ich aus dem Zimmer des Malers Binetti, als er nach dreitägigem Kranksein an Cholera starb.

Unsere gewöhnlichen Quacksalbereien müssen doch wohl nicht ausreichen, um die immer garstiger werdenden Schäden der Gesellschaft zu heilen. Die alte Leier von den Volksschulen usw. ist ganz verstimmt, sie lockt keinen Hund mehr vom Ofen, geschweige daß sie bezauberte und Menschen zu Menschen machte. Der Cholera gegenüber war es mit aller Medizin aus.

Diese Stämme hat das Schicksal aller ihrer Verwandten getroffen, die aus dem hohen Gebirge in die Tiefländer ausgewandert sind; sie wurden hier mehr als in ihrem hohen, isolierten Bergland von der Malaria und von Infektionskrankheiten, wie Cholera und Pocken, die von der Küste bei ihnen eingeschleppt wurden, heimgesucht, so dass ihre Anzahl und Wohlfahrt abnahm.

"Wir wissen im Augenblick nicht, wo wir zuerst Hand anlegen sollen; das Elend der uns umgebenden Menschen, Cholera, Kälte, Hunger, Teuerung lasten schwer auf uns und ihnen, und es ist doch im Ganzen nur sehr kärgliche Hilfe möglich, am meisten noch durch Suppenanstalten, und diese bemühen wir uns in den Städten des Kreises einzuführen.

Um 1890 wurden alle grossen Häuptlinge dieses Gebiets ein Opfer der Cholera, die gerade zu einer Zeit in Tengaron ausbrach, als der Sultan die Bahaufürsten widerrechtlich jahrelang bei sich zurückhielt.

In neuerer Zeit ist mehrfach Cholera in Marokko beobachtet worden, so noch im Jahre 1860, wo sie in verschiedenen Städten des Innern zahlreiche Opfer forderte. Man begnügt sich damit, sobald man von der Krankheit befallen ist, zu sagen: "Gott ist der Grösste" oder "es stand geschrieben".

Jetzt sah er alle Fehler und Schnitzer, die der bisherige Entwicklungsgang der Menschheit gemacht, und nun kannte er auch die Heilmittel, die alle sozialen und physischen Uebel beseitigten. Unter anderm auch die Pest, die Gicht, die Cholera, das gelbe Fieber etc.

An der Straßenbiegung ist der Ort zu Ende. Wenn man vorher nach links abwendet und dem Hange folgt, gelangt man hinab zum Gemeindefriedhof. Zur Zeit der Cholera wurde ein Stück der Kirchhofsmauer niedergelegt und der Friedhof durch Ankauf von drei Morgen Land vergrößert, aber dieser ganze neue Teil ist so gut wie noch unbenutzt geblieben.

»Die Cholera an Bordrief Fräulein von Seebald vor Schrecken erbleichend, »das wäre ja furchtbar aber seit wann?« »Glauben Sie nur kein Wort von dem, was Ihnen dies unglückselige Menschenbild sagt« fiel hier Theobald ein, »Herr Maulbeere spricht wenig, aber wenn er ja einmal den Mund aufthut, ist es gewiß eine Lüge

Von den anderen Herren war noch Niemand hier, ich vermuthete, Alle seien wegen des Choleragerüchtes über Triest gegangen. Zu meiner Freude hörte ich aber bald darauf, daß die Cholera erloschen sei.

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