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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Tu ich meinen Feinden Zu nah? und sollt ich's meinem Bruder tun? Cassius. Brutus, dies Euer würdiges Benehmen Deckt Unrecht zu, und wenn Ihr es begeht Brutus. Seid ruhig, Cassius! bringet leise vor, Was für Beschwerd Ihr habt. Ich kenn Euch wohl. Im Angesicht der beiden Heere hier, Die nichts von uns als Liebe sehen sollten, Laßt uns nicht hadern.

Des Cassius Name adelt die Bestechung, Darum verbirgt die Züchtigung ihr Haupt. Cassius. Die Züchtigung! Brutus. Denkt an den März, denkt an des Märzen Idus! Hat um das Recht der große Julius nicht Geblutet? Welcher Bube legt' an ihn Die Hand wohl, schwang den Stahl, und nicht ums Recht? Wie?

Hauptsaechlich durch seinen Beistand vermochte Lucius Cassius, ein tuechtiger Mann von altvaeterischer Strenge und Ehrenhaftigkeit, gegen den heftigsten Widerstand der Optimaten, sein Stimmgesetz durchzubringen, welches fuer die noch immer den wichtigsten Teil der Kriminaljurisdiktion umfassenden Volksgerichte die geheime Abstimmung einfuehrte.

Herr, flieht doch weiter! flieht doch weiter weg! Antonius ist in Euren Zelten, Herr; Drum, edler Cassius, flieht! Flieht weit hinweg! Cassius. Der Hügel hier ist weit genug. Schau, schau, Titinius! Sind das meine Zelte nicht, Wo ich das Feuer sehe? Titinius. Ja, mein Feldherr. Cassius.

Wir sind nun flott auf solcher hohen See Und müssen, wenn der Strom uns hebt, ihn nutzen; Wo nicht, geht unser schwimmend Gut verloren. Cassius. So zieht denn, wie Ihr wollt; wir rücken selbst Dem Feind entgegen nach Philippi vor. Brutus. Die tiefe Nacht hat das Gespräch beschlichen, Und die Natur muß frönen dem Bedürfnis, Das mit ein wenig Ruh wir täuschen wollen. Ist mehr zu sagen noch?

Brutus. O nennt ihn nicht! Laßt uns ihm nichts eröffnen, Denn niemals tritt er einer Sache bei, Wenn andre sie erdacht. Cassius. So laßt ihn weg. Casca. 's ist wahr; er paßt auch nicht. Decius. Wird niemand sonst, als Cäsar, angetastet? Cassius. Ja, gut bedacht! Mich dünkt, daß Mark Anton, Der so beliebt beim Cäsar ist, den Cäsar Nicht überleben darf.

Der erste Weg fuehrte unmittelbar auf die parthische Hauptstadt Ktesiphon zu, die Seleukeia gegenueber am andern Ufer des Tigris lag; es erhoben sich fuer diesen im roemischen Kriegsrat mehrere gewichtige Stimmen; namentlich der Quaestor Gaius Cassius wies auf die Schwierigkeiten des Wuestenmarsches und auf die bedenklichen, von den roemischen Besatzungen am linken Euphratufer ueber die parthischen Kriegsvorbereitungen einlaufender.

Die roemische Regierung haette also volle Zeit gehabt, zur Verteidigung dar bedrohten Grenze frische Truppen zu senden; allein es unterblieb ueber den Konvulsionen der beginnenden Revolution, und als endlich im Jahre 703 die grosse parthische Invasionsarmee am Euphrat erschien, hatte Cassius immer noch nur die zwei schwachen, aus den Truemmern der Armee des Crassus gebildeten Legionen ihr entgegenzustellen.

Lucius kommt mit Wein und Kerzen. Brutus. Sprecht nicht mehr von ihr. Gebt eine Schale Weins! Hierin begrab ich allen Unglimpf, Cassius. Cassius. Mein Herz ist durstig, Euch Bescheid zu tun. Füllt, Lucius, bis der Wein den Becher kränzt; Von Brutus' Liebe trink ich nie zuviel. Titinius und Messala kommen. Brutus. Herein, Titinius! Seid gegrüßt, Messala!

Es sei auch, wer es sei: die Römer haben Jetzt Mark und Bein, wie ihre Ahnen hatten. Doch weh uns! unsrer Väter Geist ist tot, Und das Gemüt der Mütter lenket uns, Denn unser Joch und Dulden zeigt uns weibisch. Casca. Ja freilich heißt's, gewillt sei der Senat, Zum König morgen Cäsarn einzusetzen; Er soll zur See, zu Land die Krone tragen An jedem Ort, nur in Italien nicht. Cassius.

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