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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Werd ich erwartet, sagt mir? Cinna. Ja, Ihr werdet es. O Cassius! könntet Ihr In unsern Bund den edlen Brutus ziehn Cassius. Seid ruhig! Guter Cinna, diesen Zettel, Seht, wie Ihr in des Prätors Stuhl ihn legt, Daß Brutus nur ihn finde; diesen werft Ihm in das Fenster; diesen klebt mit Wachs Ans Bild des alten Brutus. Dies getan, Kommt zu Pompejus' Hall und trefft uns dort.

Fuer den Augenblick hatte man in Asien keine anderen Truppen zur Verfuegung als die kleine roemische Abteilung unter Lucius Cassius und die vorderasiatischen Milizen, und bei der militaerischen und finanziellen Klemme, in der man daheim sich infolge des Insurrektionskrieges befand, konnte eine roemische Armee im guenstigsten Fall nicht vor dem Sommer 666 in Asien landen.

Sie wollten Nachtquartier in Sardes halten. Der größte Teil, die ganze Reiterei Kommt mit dem Cassius. Brutus. Horch! Er ist schon da. Rückt langsam ihm entgegen. Cassius tritt auf mit Soldaten. Cassius. Halt! Brutus. Halt! Gebt das Befehlswort weiter. Halt! Cassius. Ihr tatet mir zu nah, mein edler Brutus. Brutus. Ihr Götter, richtet!

O Schmeichler! Cassius. Schmeichler! Dankt Euch selbst nun, Brutus, Denn diese Zunge würde heut nicht freveln, Wär Cassius' Rat befolgt. Octavius. Zur Sache! kommt! Macht Widerspruch uns schwitzen, So kostet rötre Tropfen der Erweis. Seht! auf Verschworne zück ich dieses Schwert: Wann, denkt ihr, geht es wieder in die Scheide?

Gehab dich wohl, mein Cassius, für und für! Sehn wir uns wieder, nun, so lächeln wir; Wo nicht, so war dies Scheiden wohlgetan. Cassius. Gehab dich wohl, mein Brutus, für und für! Sehn wir uns wieder, lächeln wir gewiß; Wo nicht, ist wahrlich wohlgetan dies Scheiden. Brutus. Nun wohl, rückt vor! O wüßte jemand doch Das Ende dieses Tagwerks, eh es kommt!

An eine Belagerung von Karrhae konnten die parthischen Reiterscharen nicht denken. Allein bald brachen die Roemer freiwillig auf, sei es durch Mangel an Lebensmitteln genoetigt, sei es infolge der mutlosen Uebereilung des Oberfeldherrn, den die Soldaten vergeblich versucht hatten vom Kommando zu entfernen und durch Cassius zu ersetzen.

Es steht dem Menschen Furcht und Zittern an, Wenn die gewaltgen Götter solche Boten Furchtbarer Warnung, uns zu schrecken, senden. Cassius. O Casca! Ihr seid stumpf; der Lebensfunke, Der glühen sollt in Römern, fehlt Euch, oder Ihr braucht ihn nicht. Ihr sehet bleich und starrt, Von Furcht ergriffen und versenkt in Staunen, Des Himmels ungewohnten Grimm zu schauen.

Laßt unsre Herzen, schlauen Herren gleich, Zu rascher Tat aufwiegeln ihre Diener. Und dann zum Scheine schmälen. Dadurch wird Notwendig unser Werk und nicht gehässig; Und wenn es so dem Aug des Volks erscheint, Wird man uns Reiniger, nicht Mörder nennen. Was Mark Anton betrifft, denkt nicht an ihn, Denn er vermag nicht mehr als Cäsars Arm, Wenn Cäsars Haupt erst fiel. Cassius.

Er floh bestürzt nach Haus, und Männer, Weiber Und Kinder blicken starr und schrein und laufen, Als wär der jüngste Tag. Brutus. Schicksal! wir wollen sehn, was dir geliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten. Cassius. Ja, wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, Der raubt der Todesfurcht so viele Jahre. Brutus.

Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.

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