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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sein alter Freund und Bundesgenosse Crassus hatte durch die Hoffnung, den. Rueckhalt gegen Pompeius, den er an Piso verloren, jetzt an Caesar wiederzufinden, sich bestimmen lassen, ihn noch vor seinem Abgang in die Provinz von dem drueckendsten Teil seiner Schuldenlast zu befreien. Er selbst hatte den kurzen Aufenthalt daselbst energisch benutzt.
»Das wirst du gleich hören,« lautete die ruhige Antwort des Alten. »Die Egis haben euch allerdings gekauft, aber mit Gütern, die dem Lande selber gehören, deshalb können sie auch nicht und wollen sie nicht eure Dienste für =sich= in Anspruch nehmen. Krieg haben wir jetzt nicht; wir leben mit allen benachbarten Inseln in Frieden, und Tai manavachi ist unser mächtiger Bundesgenosse geworden.
Diesen, den bisherigen Bundesgenossen der Roemer, hoffte er nach dem Beitritt der Achaeer zu der roemischen Koalition zu sich hinueberzuziehen; denn er war hauptsaechlich nur deshalb roemischer Bundesgenosse geworden, weil er in Opposition zu den Achaeern und seit 550 sogar in offenem Kriege mit ihnen sich befand.
Asien, Philipps natuerlicher und wichtiger Bundesgenosse, war von ihm vernachlaessigt worden und ueberdies zunaechst durch die Verwicklung mit Aegypten und den syrischen Krieg an taetigem Eingreifen gehindert.
Die Elitetruppen entstammten den Kolonien, eine Erscheinung, die wohl darauf zurückzuführen ist, daß die dortige Bevölkerung vorwiegend eine agrarische ist. Der Franzose war durchschnittlich gefechtsgewandter als sein englischer Bundesgenosse. Dafür war er aber wohl weniger zähe in der Verteidigung als dieser.
Der bulgarische König war zurzeit jedenfalls einer der bedeutendsten Herrscher. Uns gegenüber bewährte er sich als treuer Bundesgenosse. Während unseres Aufenthaltes in Pleß starb Kaiser Franz Joseph. Sein Heimgang war für das Donaureich und uns ein Verlust, der in seiner ganzen Größe wohl erst später voll gewürdigt werden kann.
Wenn es uns fehlschlägt, wenn er zu dem Schweden Mit leerer Hand, als Flüchtling, müßte kommen, Nicht als geehrter Bundesgenosse, stattlich, Gefolgt von eines Heeres Macht Wenn wir Von Land zu Land wie der Pfalzgraf müßten wandern, Ein schmählich Denkmal der gefallnen Größe Nein, diesen Tag will ich nicht schaun! und könnt' Er selbst es auch ertragen, so zu sinken, Ich trüg's nicht, so gesunken ihn zu sehn.
»Und was hast du ausgerichtet?« fragte Cassiodor. »Viel! – Alles! Ich traf am Hofe des Merowingen Childibert Gesandte von Byzanz, die ihn schon halb gewonnen, als sein Bundesgenosse in Italien einzufallen. Die Götter – vergieb mir, frommer Vater – der Himmel war mit mir und meinen Worten. Es gelang, ihn umzustimmen. Schlimmstenfalls ruhen seine Waffen ganz.
Eine Erörterung darüber, ob auch Deutschland fechten müßte, wenn sein österreichischer Bundesgenosse von Rußland angegriffen würde. Das war doch selbstverständlich. Alles übrige, wie weit in diesem Falle die Bündnisklausel zuträfe, leeres Geschwätz. Es ging dabei ums eigene Leben.
Der parthische Koenig, verletzt durch das stolze Verhalten Sullas, trat wenn nicht gerade als Gegner, doch auch nicht als Bundesgenosse der Roemer auf. Den Griechen war der Koenig bemueht, sich in der Rolle des Philippos und des Perseus, als Vertreter der griechischen Nation gegen die roemische Fremdherrschaft darzustellen.
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