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Aktualisiert: 28. Juni 2025


D. „Was kann der wollen, Sötbier?“ Der alte Buchhalter wußte es auch nicht. Na egal. „Einen Offizier kann ich nicht abweisen.“ Und Diederich ging selbst zur Tür. In der Tür aber erschien ein ungewöhnlich strammer Herr in einem grünlichen Sommermantel, der troff, und den er am Halse fest geschlossen trug.

Und spornen Sie Fritz an, dass er besser aufpasst, und lehren Sie ihn nicht Verse machen, und thun Sie so, als wenn Sie es nicht sehen, wenn er dem Buchhalter Gesichter schneidet und all solche Dinge mehr. Geben Sie ihm ein gutes Beispiel, da Sie doch so viel älter sind, und suchen Sie ein ernstes und würdevolles Wesen in ihn zu pflanzen, denn er soll Makler werden. Ich bin Ihr väterlicher Freund

Geht in Gottes Namen hinein; ich will für euch betenOhne sonderliche Angst trat Heinrich in das Zimmer, wo die beiden Alten ihn erwarteten. Der Buchhalter führte das Gespräch; er wollte unbefangen scheinen, aber er konnte es nicht, er wollte Kreuz- und Querfragen thun, aber man merkte, wie ihm seine Verschlagenheit dießmal nicht helfen wolle.

Nur Melcher Böhni, der Buchhalter, als ein geborener Zweifler, rieb sich vergnügt die Hände und sagte zu sich selbst: »Ich sehe es kommen, daß es wieder einen Goldacher Putsch gibt, ja, er ist gewissermaßen schon da! Es war aber auch Zeit, denn schon sind's zwei Jahre seit dem letzten! Der Mann dort hat mir so wunderlich zerstochene Finger, vielleicht von Praga oder Ostrolenka her!

Was nun nach Heinrich's Entfernung zwischen dem Herrn van der Bruck und seinem Buchhalter sich zugetragen, das hat Niemand erfahren, nur vermuthen kann man, daß der gute Geist in dem alten Herrn gesiegt, und daß der Versucher von ihm weichen mußte.

Eines Nachmittags, es war Ende Juli, ließ der Buchhalter Herrn Zeis eine Faktura abfordern, die er ihm den Tag vorher gegeben haben wollte. Herr Zeis behauptete, er habe die Faktura nicht bekommen, erinnerte sich aber, sie auf Fräulein Kirchners Tisch gesehen zu haben.

Julchen sagte, er sehe aus "wie alt gekauft". Er hieß deshalb nur der alte Ebi, war Buchhalter bei meinem Manne gewesen und hatte dann seinen Abschied nehmen müssen, weil er den Star auf dem linken Auge bekam und das gesunde rechte geschont werden mußte.

Schon um sieben ging er in die Fabrik hinunter und schlug sofort Lärm, weil noch die Bierflaschen von gestern umherlagen. „Hier wird nicht gesoffen, hier ist keine Kneipe. Herr Sötbier, das steht doch wohl im Reglement.“ – „Reglement?“ sagte der alte Buchhalter. „Wir haben gar keins.“ Diederich war sprachlos; er schloß sich mit Sötbier ins Kontor ein. „Kein Reglement?

»Unser Sohn ist ein Feuergeistklagten die tiefbetrübten Eltern ihrem Vertrauensmanne, dem greisen Buchhalter; und er dachte bei sich: Zur Hälfte Feuergeist, zur Hälfte Pedant. Die Sorte setzt Alles durch. Klug wie er war, befolgte er auch dieses Mal die bewährte Praxis, die ihm das Vertrauen des Herrn und der Frau Principal sicherte.

Er hatte die Waaren, die ankamen und abgeholt wurden, in Empfang zu nehmen und abzugeben und in die Lagerbücher einzutragen, und über die Waaren zu wachen. Nach vier Wochen kam der Buchhalter, der sonst schweigend an ihm vorbeigegangen war, auf ihn zu und sagte: »Man ist zufrieden mit ihm; er bekommt von heut an wöchentlich sechs Gulden

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insolenz

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