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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Was soll ich Ihnen denn schreibenfragte Mister Brown, ohne von seinem Buch aufzublicken. »Was es Neues gibt im Bureau.« »Was wird es denn Neues gebenmeinte der Buchhalter und begrub den Kopf zwischen zwei Kontoblätter: »Daß Koloman Steiner in Groß-Kikinda sechs Prozent anbietet, wird Sie wahrscheinlich wenig interessieren. Seien Sie froh, wenn Sie mal paar Tage nichts von uns hören

So fuhr ich unwillig auf den allzudienstfertigen Buchhalter ein: »Herr, scheren Sie sich zum Geier! Was stören Sie zu dieser Zeit ehrliche Leute in Schlaf und Ruheund zugleich warf ich die Haustür wieder hinter mir zu und ließ sie ferner schreien und klopfen, soviel ihnen selbst beliebte.

Tüchtig in seinem Fache, verläßlich in Geldsachen, solid und rangirt, hieß es, und das glaubte Madame Amélie; aber auch hübsch, liebenswürdig, bezaubernd, und das sah Madame Amélie. Ach! der schöne Buchhalter spielte sich auf den schmachtenden Troubadour, und sie gab seinen Schwüren, seinem Flehen, seinen Thränen nach und erhob ihn zum Chef des Hauses und zu ihrem Gatten.

»Ja ebenmachte sie. Sie lachten beide. »Wie das wieder leichtsinnig istdachte der Buchhalter und Korrespondent des technischen Bureau C.

Der Hof war sauber gescheuert, den Eingang der Fabrik umrahmten Kränze und beschrieben eine Schleife um die InschriftWillkommen!“ Davor stand der alte Buchhalter Sötbier und sagte: „Na guten Tag, Herr Doktor. Ich bin nicht ’raufgekommen, weil ich noch was zu tun hatte.“ „Heute hätten Sie das auch lassen können“, erwiderte Diederich und ging an Sötbier vorbei.

Der Buchhalter sagte: "Jetzt lass es genug sein, oder wenn ich dich erwische, so schaue zu, wie es dir geht."

Durch seinen Buchhalter, den alten Sötbier, wußte er, daß Göppels Geschäft bergab ging. Seine Zellulose taugte nichts mehr, Sötbier bezog sie nicht mehr von ihm. Da wäre ein Schwiegersohn wie Diederich ihm freilich gelegen gekommen. Diederich fühlte sich umgarnt von diesen Leuten. Auch von Agnes! Er hatte sie im Verdacht, mit dem Alten zusammenzustecken.

Die alte Garde war in den Jahren meines Fernseins stark zusammengeschmolzen, da der Buchhalter gestorben und seinem Freund, dem ältesten Gehilfen, ein kleines Erbe zugefallen war, das er stracks benützt hatte, sich ein freikommendes Buchlädchen in einer naheliegenden Kleinstadt zu erwerben.

Es genügt zu sagen: gegen sie war Edison als Erfinder ein Waisenknabe. An einem Samstag Mittag wandte sich Heinrich Baldrian, der Buchhalter, an Adolf mit der Frage: »Adolf, wollen Se morgen ins Theater?« »Wieso, Herr Baldrian?« »Weil ich zwei Billette hab. Aber es is mir was dazwischen gekommen. Vielleicht gehn Sie mit Ihrer Frau hin?« »Ei, mit Vergniege! Ich dank Ihne aach schee, Herr Baldrian

Mit diesem Ausspruch allein begnügten sich aber die Passagiere nicht, und eine Deputation wurde hinauf in die Cajüte geschickt, zu sehen ob noch Einer von den Buchhaltern wach wäre, dessen Urtheil über die Banknoten zu hören. Der zweite Buchhalter war kurz vorher vom Steuermann geweckt worden, da das Boot wieder anlegen mußte Holz einzunehmen.

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insolenz

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