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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du führst doch Buch über die Taten aller Menschen, über die guten und die schlechten, vielleicht is bei dir ein Stellchen frei als Buchhalter? Ich will ja aufs genaueste Buch führen, und ich will ohne Murren Überstunden machen und nix sagen, wenn du merr die ekligste Seele im ganzen Himmel zum Bureauchef gibst! Nur nimm mich weg aus dieser Welt!
Die Herren sahen ihr nach, der Buchhalter meinte: »Die hätt’s auch um weniger hergegeben.« »Ja,« sagte der Fabrikant, »aber es wäre nicht recht, wollte man die Unwissenheit solch armer Leute ausnützen. Ein Künstler hätt’ das Doppelte dafür verlangt. Der Kopf ist vorzüglich, wollen wir sehen, ob wir gute Geschäfte damit machen.« Das Abbild des kleinen Alex wurde in kostbarem Schrank verwahrt.
Die Landidee ist aber nicht mehr auszurotten. Binz, der Buchhalter im Profil, gibt ihr weiteren Ausdruck: »Da hätte er's doch verflucht gut. Die Landluft könnte ihn am Ende wieder völlig gesund machen. Hier wird er von Tag zu Tag dümmer. Es ist bald eine Schande, so einen Menschen überhaupt nur anzusehen. Es ekelt einen ja bald einmal.
Als der Winter um war, wurde es klar, daß es auf diese Weise mit Engelhart nicht weiterging. Er hielt es keine Stunde hintereinander in dem Schreibzimmer aus. Wenn Michael Herz hereinkam, fragte er mit leiser Stimme, wo sein Neffe sei; der Buchhalter zuckte die Achseln, Herr Hallwachs lächelte vielsagend, Herr Patkul knurrte.
Aus langer Weile, um unter Menschen zu kommen und sie kennen zu lernen, bin ich zu Prinzipalen hinaufgegangen, die annonciert hatten . . . mich vorstellen als Hausknecht, Mittelschullehrer, Buchhalter, Graveur, Korrespondent, Hofmeister, Kammerdiener usw.
Der Buchhalter fuhr auf und sagte, dann er wirklich ein besonnener und beherzter Man war: "Was sind das für Possen? Meinst du, ich merke nicht, dass du die Wette gewinnen willst?" Der Schreiber war mausstille. Als der Buchhalter wieder eingeschlafen war, fuhr er ihm noch einmal über das Gesicht.
"Und es gibt doch keine!" sagte er, nämlich keine Gespenster und Erscheinungen. "Und ein altes Weib", fuhr er fort, "ist der, der sich erschrecken lässt." Da nahm ihn ein anderer beim Wort und sagte: "Buchhalter, vermiss dich nicht; gilt's sechs Flaschen Burgunderwein, ich vergelstere dich und sag dir's noch vorher." Der Buchhalter schlug ein: "Es gilt."
Es war in Beziehung auf die Oertlichkeiten vergebens; ich erkannte nichts, weder die Fabrik, noch meine damalige Wohnung, noch irgendeine Stelle, an der ich ganz unbedingt gewesen war. Aber plötzlich stand er vor mir, mein Wohnungsgenosse, der Buchhalter. Er kam mir auf der Straße entgegen und hielt den Schritt an, als wir uns erreichten.
Etwas zaghaft trat ich ein und trug meinen Wunsch einem der an Schreibpulten stehenden Herren vor. Dieser lächelte gerade so wie die Brauknechte und zeigte auf einen gefüllten Krug voll eiskalten Bieres, der im Augenblick gebracht war. Ich langte zu und setzte mich auch, während sich niemand weiter um mich kümmerte. Der Buchhalter schrieb, ab und zu gingen Leute, die da zu thun hatten.
Der Shawlmann hat auch allerlei unnütze Sachen gemacht, als er noch jung war: er hat als Kind auf dem Westermarkt einen Griechen geschlagen ... natürlich: nun ist er faul, dünkelhaft und kränklich, siehst du? Mache also nicht immer soviel dummes Zeug mit Stern, Junge, und bedenke, dass sein Vater ja reich ist. Thu so, als sähest du es nicht, wenn er dem Buchhalter Gesichter schneidet.
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