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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Es waren jedenfalls Geistliche, und Hopfgarten wandte sich an den neben ihm stehenden Clerk oder Buchhalter des Bootes mit der Frage, ob er wisse, wer die Herren wären, und wohin sie in solcher Menge gingen. »Ah blos Methodistenpredigerlachte dieser »ein ganzer Schwarm, den wir vor acht Tagen von Little Rock mit herunter gebracht haben.

Nun war es ziemlich gutes Wetter, und meine Angst vor der Liebesgeschichte, mit der Stern gedroht hatte, brachte mir auf einmal diese Einladung wieder in Erinnerung. Ich sprach mit unserm Buchhalter darüber, der ein Mann von viel Erfahrung ist und mir nach gründlicher Beratung in Erwägung gab, meinen Plan zu beschlafen.

Die Verhältnisse im Norden von Sumatra waren kurz nach der Einnahme von Barus, Tapus und Singkel so verwirrt, alles war so unruhig, dass man es einem jungen Mann, der lieber zu Pferde sass, als dass er Geld zählte oder Kassenbücher führte, nicht übelnehmen konnte, wenn nicht alles so ordentlich und geregelt ging, wie man es wohl von einem Amsterdamer Buchhalter hätte fordern können, der weiter nichts zu thun hat.

Seine Frau konnte ihm nur ungenügenden Bescheid geben, und er tadelte sie deshalb. »Wir müssen aufpassen, liebe Jettesagte er, »wir müssen die Augen offen haltenIn der Tat, Quandt paßte auf. Wie ein emsiger Buchhalter legte er in seinem Innern ein Konto an, um alle Worte und Handlungen seines Pflegebefohlenen zu verzeichnen.

Die Augen von Frau Greiner leuchteten ordentlich, aber was sollte sie antworten? »Ich weiß nicht, was ich verlangen sollsagte sie. Inzwischen hatte Herr Weber mit seinem Buchhalter leise verhandelt. »Wer etwas verkaufen will, der muß auch den Preis machensagte der Fabrikant.

Er wandte sich nach den Leuten um: „Merkt euch das!“ – und verließ schroff den Raum. Auf dem Hof lief Sötbier ihm nach. „Junger Herr!“ Er war in großer Aufregung und wollte nichts sagen, bevor sie nicht die Tür des Privatkontors hinter sich geschlossen hatten. „Junger Herr,“ sagte der Buchhalter, „das geht nicht, der Mann ist ein Organisierter.“ – „Deswegen soll er ’raus“, erwiderte Diederich.

Und doch sitzt der Schuster wie sonst in seiner Werkstatt, besohlt Stiefel, macht der Schreiner Möbel, steht der Fabrikarbeiter vor der Maschine, den ganzen Tag, der Kaufmann hinterm Ladentisch; es schreibt der Beamte Kanzleibogen voll und der Buchhalter rechnet, der Kellner bedient . . ., während jeden Tag zehntausend Menschen fallen und verenden, die vorher selbst Menschen töten mußten.

Er sagte: »In Franken muß es recht merkwürdige Charaktere gebenwenn Engelhart einen Tintenklecks auf einen Brief machte. »Sie haben diesen Posten auf Soll geschrieben anstatt auf Haben, wie ich Ihnen ausdrücklich gesagt habe, Herr Ratgeberrief der Buchhalter mit schmerzlichem Augenaufschlag. Er war ein würdiger, gelassener Mann, ein treuer Diener der Firma.

»Wie kannst du das sagenfuhr Sonja auf. »Bitte, misch' dich nicht immer in meine Angelegenheiten einSie holte die Photographie ihres Freundes aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie dem Buchhalter vors Gesicht. »Das ist Georg Weiner. Ist er nicht schön, Mister Brown? Ist er nicht schön

Da hörte ich eines Tages einen der Gehilfen zum Buchhalter sagen: »Es hat ihn wieder einmalund als ich die Ohren spitzte, erfuhr ich, daß der trockene und scheinbar ausgemergelte Herr von einer Liebesflamme entzündet sei, wie ihm das in längeren Zeiträumen regelmäßig widerfahre, und die allemal so lange brenne, bis der mäßige Vorrat an Lebensöl in ihm erschöpft sei.

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