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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Kaum ein Tag vergeht, daß ich nicht im Konferenzzimmer, recht auffällig auf den Tisch gelegt, irgend eine abfällige Kritik meines Buches finde, in der die Kraftstellen mit roter Tinte angestrichen sind.

Dies historisch nachzuweisen, ist der spezielle Zweck des nachfolgenden Buches. Mich treibt dazu kein eigennütziger Zweck, denn welcher persönliche Vorteil ließe sich dadurch erzielen?

Auf jeden Fall hat der Verfasser es dankbar anzuerkennen, dass das oeffentliche Urteil nicht jene leicht ersichtlichen Luecken und Unfertigkeiten des Buches betont, sondern vielmehr wie den Beifall so auch den Widerspruch auf dasjenige gerichtet hat, darin es abgeschlossen und fertig war. Im uebrigen hat der Verfasser das Buch aeusserlich bequemer einzurichten sich bemueht.

Jahre waren vergangen, da trat ihm der Verfasser des Buches gegenüber und forderte Rechenschaft. Dieser Mann war eine Hyäne und sein Talent eine der teuflischen Erfindungen der Natur, die unsern Glauben an die Zweckmäßigkeit des irdischen Getriebes erschüttern können. Der alternde Schriftsteller wurde sein Opfer.

Wie in der englischen Version möchte ich auch meine deutschen Leser einladen, mit mir in Kontakt zu treten und mir ihre kritischen Kommentare oder Fragen per e-mail zukommen zu lassen: nadin@acm.org. Im Einklang mit dem Ziel des Buches, für die Kommunikation jenseits der Schriftkultur das schriftkulturelle Eins-zu-Viele-Verhältnis (Autor:Leser) zu überwinden, wird für dieses Buch im World Wide

Vor genau hundert Jahren ist bei Cotta in Tübingen die erste deutsche, bei Vieweg in Braunschweig die erste französische Ausgabe dieses höchst merkwürdigen Buches erschienen.

Ich lasse daher die innerhalb der protestantischen Kirche auftauchenden Dummheiten unberücksichtigt, wenigstens sind sie nicht der Hauptgegenstand dieses Buches. Ich habe es hier speziell mit den von Rom ausgehenden Dummheiten und Nichtswürdigkeiten zu tun und zeige dem Volk das Gesicht der römischen Pfaffheit, wie es in dem Spiegel der Geschichte erscheint.

Als im Jahre 1723 einige Theile dieses Buches nach England kamen, so war kein Gelehrter daselbst zu finden, der nur eine Sylbe oder Ziffer aus denselben hätte enträthseln können.

Psychologisch geht folgendes vor: ich habe ein Ziel in Gestalt einer Vorstellung vor Augen, die »Lust« dazu und das Streben nach dessen Erreichung, welches sich in Bewegungsempfindungen u. dgl. umsetzt und schließlich zu jenem psychischen Zustande führt, welcher mit dem Besitze des Buches verbunden ist. Dieselbe Reihe ist nun auch rein kausal beschreibbar.

Die erste Auflage dieses Buches war bald vergriffen und meine lange Abwesenheit von Deutschland hinderte mich daran, eine zweite zu veranstalten. Als ich jedoch im vorigen Jahr von Amerika zurückkehrte, wurde ich von sehr verschiedenen Seiten dringend dazu aufgefordert. Im Buchhändler-Börsenblatt wurde das Buch fast wöchentlich gesucht und es war selbst antiquarisch nirgends zu haben.

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