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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Freier Wille ist des Buches Höhrer Titel in zwei Worten, Gottes Wille heißt's im Grunde, Seit die Freiheit ging verloren. Und Notwendigkeit am Schlusse Heißt es auch mit anderen Worten, Not ist hier die wahre Wurzel, Und das Wenden wird verboten. Gott sprach zu den Menschen: |Surge, Eheu, eheu Christofore, Nam ad scholam tempus nunc est!| Und weckt ihn mit seinem Odem.

Und Sie müssen auch die Mädchen und uns alle, wie Sie das an einer Stelle des Buches thun, nicht so als Kannibalen hinstellen, die etwas von Ihnen aufgefressen haben ... das ist nicht in der Ordnung, mein bester Junge. Glauben Sie doch jemandem, der weiss, was in der Welt passiert!

Sylven oder wälder sind nicht allein nur solche carmina, die auß geschwinder anregung vnnd hitze ohne arbeit von der hand weg gemacht werden, von denen Quintilianus im dritten Capitel des zehenden buches saget: Diuersum est huic eorum vitium, qui primùm discurrere per materiam stylo qu

Für die Ausbrüche ihrer Bewunderung, ihrer Überraschung gab es kein zu kostbares Wort und keinen Gesichtsausdruck, der schwärmerisch genug war; in derselben Minute interessiert sie sich »rasend« für einen Klatsch und zappelt vor Ungeduld darüber, daß sie einen Traum, einen Namen, den Titel eines Buches vergessen hat.

Immer sind in diesem Augenblick plötzlich alle Menschen des ganzen Buches in einem Zimmer versammelt, immer alle in der äußersten Intensität ihres Eigenwillens. Alle Straßen, alle Ströme, alle Kräfte laufen magisch zusammen, lösen sich auf in einer einzigen Geste, einer einzigen Gebärde, einem einzigen Wort.

Die am Anfang des neunten Buches von Dichtung und Wahrheit angeführte Stelle der Allgem. deutschen Bibliothek zeigt uns diese Gegensätze. »Die Philosophie«, fügt Goethe dort hinzu, »mit ihren abstrusen Forderungen war beseitigt, die alten Sprachen, deren Erlangung mit so viel Mühseligkeit verknüpft ist, sah man in den Hintergrund gerückt, die Compendien, über deren Zulänglichkeit uns Hamlet schon ein bedenkliches Wort ins Ohr geraunt hatte, wurden immer verdächtiger, man wies uns auf die Betrachtung eines bewegten Lebens hin, das wir so gerne führten, und auf die Kenntnis der Leidenschaften, die wir in unserem Busen teils empfanden, teils ahneten, und die, wenn man sie sonst gescholten hatte, uns nunmehr als etwas Wichtiges und Würdiges vorkommen mußten, weil sie der Hauptgegenstand unserer Studien sein sollten, und die Kenntnis derselben als das vorzüglichste Bildungsmittel unserer Geisteskräfte angerühmt ward.

Aber das hat seine Gründe, erstens hat Doctor Edris es im Lesen keineswegs zu einer grossen Fertigkeit gebracht, er verfährt dabei so rasch wie bei uns ein sechs- oder siebenjähriges Kind, sodann ist der Inhalt des Buches, wenn auch für den Mohammedaner sehr gewichtig und zu wissen nothwendig, doch äusserst langweilig.

III. Buch: Graal-Queste und Mort Artus, zusammen 105 Blätter, die aber fehlen. Bezüglich des Inhalts des dritten Buches sagt Wechssler, es sei nicht erhalten, der Verlust sei aber um so weniger zu bedauern, als die beiden Branchen, wenn sie in dem engen Raum von etwa 105 Blättern Platz haben sollten, auf weniger als die Hälfte reduziert werden müßten.

Die ganze Stadt ist Held dieses Buches; der zum Zwerge versunkne Uralte und der Baron, der Caféhauswirt und der Priester, der Advokat und die Hühnerlucia, Nello Gennari und Alba, und sie alle, jeder umhüllt von seiner Musik.

Auch sein Rauchen war unnatürlich und gezwungen. Seine Augen sahen in die Spiritusflamme, die da unter dem Kessel leise sauste, und dabei schienen sie die Flamme doch nicht zu sehen. Seine Ohren schienen auf die summende Kaffeemaschine zu lauschen und schienen doch noch anderes zu hören. Seine eine Hand aber streichelte unausgesetzt und wie abwesend den Deckel des Buches, das vor ihm lag.

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